Frühling, Sommer, Herbst und Winter: Was verändert sich? Wann verlieren Bäume ihre Blätter? Wann braucht man eine Mütze und einen Schal? In welcher Jahreszeit feiern wir Ostern? Mit diesem Spiel können Kinder spielerisch entdecken, wie sich die Natur verändert, welche Kleidung man benötigt und welche Feste gefeiert werden.



Jeder Spieler wählt eine der farbigen Spielertafeln und legt sie vor sich ab. Die Steuerungstafel und alle Jahreszeiten-Puzzleteile werden offen in die Mitte des Tisches gelegt. Jetzt muss man eigentlich nur noch den tiptoi-Stift (ist extra zu erwerben und für viele Spiele einsetzbar, siehe tiptoi) aktiviert werden und schon kann es losgehen. Die Anleitung kann man getrost beiseite lassen, erklärt der Stift doch alles klar und verständlich.



Ziel ist es, die vom tiptoi gesuchten Puzzleteile möglichst schnell zu finden. Der Stift gibt Hinweise, die bei der Suche helfen. Wer an der Reihe ist, tippt zuerst auf seine Spielertafel und erhält einen Hinweis. Der erste Tipp bezieht sich immer auf die Jahreszeit, z.B. „Ich suche ein Teil aus dem Frühling“. Anschließend tippt der Spieler auf ein offen ausliegendes Puzzleteil. Wird ein Teil aus der falschen Jahreszeit angetippt, ist sofort der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe. Passt das Teil zwar zur Jahreszeit, war aber nicht das gesuchte Teil, gibt der tiptoi-Stift einen weiteren Hinweis, bevor der nächste Spieler an der Reihe ist (z.B. „Auf dem Teil, das ich suche, ist keine Blume zu sehen).



Wird das richtige Teil gefunden, darf der Spieler das Teil behalten und an die richtige Stelle seiner Spielertafel puzzeln. Besitzt er bereits ein Teil aus dieser Jahreszeit, legt er es einfach neben sein Puzzle. Der tiptoi bestimmt ein neues Teil nach dem nun gesucht wird und der nächste Spieler ist an der Reihe.



Sobald ein Spieler seinen Jahreskreis vervollständigt hat gewinnt er das Spiel. Falls alle Teile vergeben sind, aber kein Spieler seinen Jahreskreis vervollständigen konnte, endet das Spiel ebenfalls. In diesem Fall gewinnt der Spieler, der insgesamt die meisten Teile gesammelt hat.