Lego bringt mit schöner Regelmäßigkeit Baukästen zu neuen Themenwelten für ihre bunten Bausteine auf den Markt. Ob diese Themenwelten dann allerdings längere Zeit in den Händlerregalen liegen und es permanenten Nachschub in Form von zusätzlichen Modellen oder Figuren gibt, hängt vor allem von den Käufern und deren Nachfrage ab. So hat sich die Lego-Star Wars-Serie als Dauerbrenner mittlerweile schon über Jahre bei den Händlern etabliert, während andere Themenwelten manchmal schon nach einem einjährigen Gastspiel wieder aus den Regalen verschwunden sind.
2011 erblickte die Themenwelt: Alien Conquest das Licht der Kinderzimmer. Optisch und thematisch den amerikanischen Alien-Phantasien der 60er und 70er Jahre verhaftet, gab es von Anfang an eine recht opulente Modellpalette zur Auswahl. Während die Aliens u.a. mit fliegenden Untertassen oder dreibeinigen Kampfläufern zum Erfolg zu kommen versuchten, setzten die Menschen bei der Abwehr der Invasoren mehr auf konventionelle Waffensysteme wie Raketenbuggy, Hubschrauber oder Abfangjäger.
Das Lego-Kommandoraumschiff der Aliens besteht aus insgesamt 416 Einzelteilen und ist damit das größte Modell welches die Aliens innerhalb der Alien Conquest-Themenwelt zur Verfügung haben. Optisch an die typischen fliegenden Untertassen angelehnt, bietet es zudem einige Besonderheiten wie einen rotierenden Außenkreis, ein Soundmodul und eine beweglich Greifklaue für die Jagd nach menschlichen Opfern. Aufgrund der mittleren Anzahl von Einzelteilen ist für den Zusammenbau des Modells mit ungefähr ein bis zwei Stunden Zeitdauer zu rechnen. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei nicht sonderlich hoch, im Gegenteil, es sind insbesondere durch den äußeren Ring viele Bauteile in einem wiederkehrenden Muster zusammen zu bauen, also keine große Anforderung. Ist das Modell komplettiert, erhalten die Lego-Fans ein imposantes Modell mit cirka 45 cm Außendurchmesser. Zum dauerhaften Spielen ist es dabei allerdings weniger geeignet, denn bedingt durch seine Grundkonstruktion ist es teilweise zu instabil, was Kindern manchmal natürlich ungewollt genau in die Karten spielt, denn nichts ist besser als ein nach heroischem Abwehrkampf zerstörtes Alien-Kommandoraumschiff.
2011 erblickte die Themenwelt: Alien Conquest das Licht der Kinderzimmer. Optisch und thematisch den amerikanischen Alien-Phantasien der 60er und 70er Jahre verhaftet, gab es von Anfang an eine recht opulente Modellpalette zur Auswahl. Während die Aliens u.a. mit fliegenden Untertassen oder dreibeinigen Kampfläufern zum Erfolg zu kommen versuchten, setzten die Menschen bei der Abwehr der Invasoren mehr auf konventionelle Waffensysteme wie Raketenbuggy, Hubschrauber oder Abfangjäger.
Das Lego-Kommandoraumschiff der Aliens besteht aus insgesamt 416 Einzelteilen und ist damit das größte Modell welches die Aliens innerhalb der Alien Conquest-Themenwelt zur Verfügung haben. Optisch an die typischen fliegenden Untertassen angelehnt, bietet es zudem einige Besonderheiten wie einen rotierenden Außenkreis, ein Soundmodul und eine beweglich Greifklaue für die Jagd nach menschlichen Opfern. Aufgrund der mittleren Anzahl von Einzelteilen ist für den Zusammenbau des Modells mit ungefähr ein bis zwei Stunden Zeitdauer zu rechnen. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei nicht sonderlich hoch, im Gegenteil, es sind insbesondere durch den äußeren Ring viele Bauteile in einem wiederkehrenden Muster zusammen zu bauen, also keine große Anforderung. Ist das Modell komplettiert, erhalten die Lego-Fans ein imposantes Modell mit cirka 45 cm Außendurchmesser. Zum dauerhaften Spielen ist es dabei allerdings weniger geeignet, denn bedingt durch seine Grundkonstruktion ist es teilweise zu instabil, was Kindern manchmal natürlich ungewollt genau in die Karten spielt, denn nichts ist besser als ein nach heroischem Abwehrkampf zerstörtes Alien-Kommandoraumschiff.
Spieletester
Fazit
Das Preis-Leistungsverhältnis des Modells ist Lego-typisch recht hoch, schöner wäre es natürlich gewesen, neben der vorhandenen Figur und der Sonderfigur des Alien-Commanders noch ein bis zwei zusätzliche Legofiguren im Set zu finden.
Leider wird nach etwas mehr als einem Jahr bei der Themenwelt „Alien Conquest“ schon das Licht ausgekipst und sie verschwindet ohne um weitere Modelle erweitert worden zu sein sang- und klanglos in der Versenkung. Eigentlich schade, war doch das Design der Modelle und Figuren zwar nicht spektakulär, so aber doch solide und indirekt an den Kult-Film „Mars Attacks!“ von Tim Burton angelehnt. Vor diesem Hintergrund darf der geneigte Lego-Freund durchaus zugreifen, wenn ihm das eine oder andere Modell aus dieser Reihe noch begegnen sollte.
Leider wird nach etwas mehr als einem Jahr bei der Themenwelt „Alien Conquest“ schon das Licht ausgekipst und sie verschwindet ohne um weitere Modelle erweitert worden zu sein sang- und klanglos in der Versenkung. Eigentlich schade, war doch das Design der Modelle und Figuren zwar nicht spektakulär, so aber doch solide und indirekt an den Kult-Film „Mars Attacks!“ von Tim Burton angelehnt. Vor diesem Hintergrund darf der geneigte Lego-Freund durchaus zugreifen, wenn ihm das eine oder andere Modell aus dieser Reihe noch begegnen sollte.
Plus
Minus
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
60 Minuten
Preis:
40,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2011
Verlag:
Lego
Genre:
Spielzeug
Zubehör:
Alien Anführer Minifigur, Reporterin Minifigur, Face Hugger, Modell bestehend aus 416 Legoteilen mit Soundstein, Abmessungen nach Zusammenbau: 48cm x 48cm x 10 cm
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7549 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2242 Berichte.