In Das kleine Sensomotorikspiel wird versucht die Sinneswahrnehmungen spielerisch zu schulen. Es geht aber auch um bessere Körperwahrnehmung, Körperkoordination und Körperbewegungen im Raum. Als weiteres Ziel versucht der Verlag den Haltungsschäden vorzubeugen, die ca. 60% aller Kinder und Jugendlichen aufweisen. Kinder trainieren mit den Tierkarten ihre Sinne und Körperwahrnehmung.
Wie die beiden Vorgängerspiele bietet
Das kleine Sensomotorikspiel 7 verschiedene Tiere aus der Teichfamilie und das Maskottchen Monster Mo, das in jedem Spiel dieser Serie vorkommt.
Es gibt die Wasserschnecke Glibber, die Kröte Erna, die Libelle Linn, den Karpfen Flo, die Fledermaus Sue, die Ente Ed und den Otter Bobbie.
Dieses Mal geht es nicht nur um Wassertiere, sondern auch um Tiere, die über dem Teich in der Luft und um den Teich an Land leben. All diese Tiere haben besondere Fähigkeiten, die die Spieler nachahmen können.
Jede Tierkarte gibt es in vier verschiedenen Schwierigkeitsstufen. So kann man diese an das Alter der Spieler und Können der Spieler anpassen.
Auch hier gibt es mehrere Spielvarianten, die für unterschiedliche Spieleranzahlen spielbar sind. Nähere Erklärungen erhält man auf der Website des Verlages, wobei es keine explizite Anleitung gibt. Man kann aber alternativ die herunterladbare Anleitung von
Das kleine Fußspiel benutzen, da die Spielvarianten gleich sind.
Man benötigt auch in diesem Spiel unterschiedliche Gegenstände, wie Papier und Stifte, Schnur, Ball, Bierdeckel, Gummibärlis, Feder, Tuch, Knöpfe, Sessel, Besenstiel usw.
Es gibt eine Mehrspielervariante, die auch für jüngere Kinder einsetzbar ist. Die Spieler ziehen reihum eine Karte und führen deren abgebildete Übung aus. Hat man die Übung gut durchgeführt, erhält man diese Karte als Belohnung.
Es gibt auch eine Einzelspielvariante für die tägliche Gymnastik. Das Kind sucht sich ein Tier aus und führt die vier Übungen dazu aus.
Beim Quartett erhalten die Spieler gemischte und ausgeteilte Karten in die Hand und erfragen einzeln ihre Mitspieler nach einer gesuchten Tierkarte. Hat ein Spieler ein Quartett zusammen, führt er alle Übungen nacheinander aus und seine Mitspieler machen diese nach. Wer die meistens 4er-Sets beisammen hat, gewinnt das Spiel.
Beim Zirkeltraining werden vier bis acht Übungskarten ausgewählt und im Kreis auf dem Boden ausgelegt. Die Kinder benutzen jeweils eine Karte (eine Übungsstation) und führen gleichzeitig innerhalb von 60 Sekunden ihre Übung aus. Dann wechseln die Spieler zur nächsten Station.