Ei der Daus, die Maus ist raus. Vergnügt spielen sie mit Schmidts Kätzchen fangen und verstecken sich, wann immer diese auftaucht. Aber wer hat sich denn jetzt nur wo genau versteckt?
Die Spielschachtel ist bei Schmidts Katze auch zugleich der Spielplan und in 8 Bereiche unterteilt, wobei jeder Bereich einen kleinen Schlitz hat, um als Mäuseloch eine der aus Karton gefertigen Mäuse aufzunehmen. Zu Beginn einer Partie teilt man zuerst die Tatzen von Schmidts Katze um die Spielschachtel herum aus, gibt jedem Spieler seine farblich zugehörigen Mausplättchen und verteilt anschließend alle Mäuse unter den verschiedenen Mäuselöchern. Nur eine Maus wird auf den Schachtelrand anstatt in ihr Mauseloch gesetzt. Da es später recht hektisch wird, sollte man sich schon beim Verteilen der Mäuse merken, wo sich denn welche Maus versteckt hält!
Es beginnt nun derjenige Spieler, der am längsten ein gewaltiges Katzenjammern von sich geben kann. Sofern dass die Mitspieler noch nicht in die Flucht geschlagen hat, wird dann reihum gewürfelt und je nach Augenzahl des Würfels Schmidts Katze auf ihren Katzentatzen um den Spielplan herumbewegt. Je nachdem auf welcher Tatze Schmidts Katze stehen bleibt, kann der Spieler sodann entweder eine Maus vom Rand in ihr Mauseloch verstecken, vom Mauseloch heraus auf den Spielfeldrand verschieben, nachsehen welche Maus in einem bestimmten Loch verkrochen ist oder einfach zwei beliebige Mäuse vertauschen.
Sollte auf dem Würfel allerdings die Katze zu sehen sein, so heißt’s aufgepasst! Auf das Kommando “Schmidts Katze!” wird die Drehscheibe in der Mitte des Spielplanes gedreht, dort wo sie stehenbleibt, ist die gesuchte Maus. Doch welche war das nochmal? Wer’s weiß, sucht flott aus seinen Mäuseplättchen die gesuchte Maus heraus und läuft mit dem Plättchen in der Hand einmal um den Tisch herum, bevor er sein Plättchen offen zeigt. Stimmt die Maus überein, so bekommt er einen der Katzenorden, ansonsten hat der, der als nächstschnellster angekommen ist, seine Chance. Bei 5 gewonnenen Katzenorden endet das Spiel.
Die Spielschachtel ist bei Schmidts Katze auch zugleich der Spielplan und in 8 Bereiche unterteilt, wobei jeder Bereich einen kleinen Schlitz hat, um als Mäuseloch eine der aus Karton gefertigen Mäuse aufzunehmen. Zu Beginn einer Partie teilt man zuerst die Tatzen von Schmidts Katze um die Spielschachtel herum aus, gibt jedem Spieler seine farblich zugehörigen Mausplättchen und verteilt anschließend alle Mäuse unter den verschiedenen Mäuselöchern. Nur eine Maus wird auf den Schachtelrand anstatt in ihr Mauseloch gesetzt. Da es später recht hektisch wird, sollte man sich schon beim Verteilen der Mäuse merken, wo sich denn welche Maus versteckt hält!
Es beginnt nun derjenige Spieler, der am längsten ein gewaltiges Katzenjammern von sich geben kann. Sofern dass die Mitspieler noch nicht in die Flucht geschlagen hat, wird dann reihum gewürfelt und je nach Augenzahl des Würfels Schmidts Katze auf ihren Katzentatzen um den Spielplan herumbewegt. Je nachdem auf welcher Tatze Schmidts Katze stehen bleibt, kann der Spieler sodann entweder eine Maus vom Rand in ihr Mauseloch verstecken, vom Mauseloch heraus auf den Spielfeldrand verschieben, nachsehen welche Maus in einem bestimmten Loch verkrochen ist oder einfach zwei beliebige Mäuse vertauschen.
Sollte auf dem Würfel allerdings die Katze zu sehen sein, so heißt’s aufgepasst! Auf das Kommando “Schmidts Katze!” wird die Drehscheibe in der Mitte des Spielplanes gedreht, dort wo sie stehenbleibt, ist die gesuchte Maus. Doch welche war das nochmal? Wer’s weiß, sucht flott aus seinen Mäuseplättchen die gesuchte Maus heraus und läuft mit dem Plättchen in der Hand einmal um den Tisch herum, bevor er sein Plättchen offen zeigt. Stimmt die Maus überein, so bekommt er einen der Katzenorden, ansonsten hat der, der als nächstschnellster angekommen ist, seine Chance. Bei 5 gewonnenen Katzenorden endet das Spiel.
Spieletester
Fazit
Schmidts Katze ist ein einfaches, temporeiches Spiel, mit knuddeligem Thema, netter Aufmachung und förderlichem Merk-Prinzip. Das Spiel ist recht schnell und eher kurz für zwischendurch geeignet, eine allzugroße Herausforderung stellt es auf die Dauer nicht dar. Aufgrund der sehr guten und kindgerechten Aufmachung und des geringen Preises kann man aber dennoch mal einen Blick drauf werfen...
Plus
Minus
Kommentar verfassen
Kommentar verfassen
Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 4 Jahren
Spieldauer:
15 Minuten
Preis:
12,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2011
Verlag:
Schmidt Spiele
Autor:
Kai Haferkamp
Genre:
Gedächtnis
Zubehör:
1 Spielplan (Kartoneinsatz) 1 Drehscheibe 1 Schmidts Katze mit Standfüßen 6 Tatzen 8 Mäuse 4x8 Mausplättchen 25 Katzenorden 1 Würfel
Statistik
Statistik
Derzeit findest Du auf spieletest.at
7549 Gesellschaftsspiele-,
1668 Videospielrezensionen
2242 Berichte.