Penta ist die neue Knobel-Herausforderung von Erfolgsautor Reiner Knizia. Die farbigen Spielplättchen müssen in unterschiedlichen Formen so auf einer Aufgabenkarte abgelegt werden, dass gleichfarbige Felder mit den richtigen Farben abgedeckt werden. So manch ein Puzzle sorgt hier für Kopfzerbrechen.
Spielidee:
Dieses Solospiel stellt einen Spieler vor 60 verschiedene Knobel-Herausforderungen. Diese sind mit bis zu 14 "Penta"-Teilen, die sich in Form und Farbe unterscheiden, zu lösen. Die Teile sind aus zwei bis fünf Quadraten aufgebaut und müssen so auf den markierten Bereich der jeweiligen Aufgabenkarte gelegt werden, dass nicht nur Farbe zu Farbe passt, sondern auch die gesamte Spielfläche abgedeckt wird. Jede Aufgabe hat eine eindeutige Lösung.
Ausstattung:
Außen hui, innen ..... naja.
Die schicke Metallbox in der einige der neuen
Schmidt Spiele Spiele daherkommen ist schön, robust, funktionell und macht was her. Leider kann man das von den 14 Spielsteinen nicht behaupten. Diese sind aus Karton, der sich teilweise schon beim Herauslösen aus den Stanzbögen zerlegt und haben eine so seltsame Farbwahl, dass bei etwas schwächerem Licht die Unterscheidung schwer fällt. Die beidseitig bedruckten Aufgabenkarten sind von besserer Qualität, aber gerade hier schlägt das Problem der unglücklichen Farbwahl richtig zu. Zumindest (oder für willensschwache Knobler: leider) finden sich auf der Anleitung auch die Lösungen aller 60 Rätsel.
Spielfluss:
Eine Aufgabenkarte besteht immer aus einer Spielfläche und einem Randbereich. Innerhalb der Spielfläche geben Farbfelder Hinweise darauf, welche Teile für die Aufgabe mindestens benötigt werden. Die Aufgabe besteht nun darin, die Teile so auf der Spielfläche anzuordnen, dass:
- keines der Teile in den Randbereich hineinragt
- die komplette Spielfläche mit Teilen abgedeckt ist
- die jeweiligen Farbfelder mit dem gleichfarbigen Teil bedeckt sind.