Gefährlich ehrlich

Zu Spielbeginn wird der Spielplan in die Tischmitte gelegt. Jeder Spieler entscheidet sich für eine Farbe und setzt seinen Spielstein auf das Startfeld. Die Felder des Plans zeigen durch ihre Farbe an, welche Aufgabenkategorie als nächstes gespielt wird. Ausschlaggebend ist die Position des aktiven Spielers.

Das bist doch du!
Der aktive Spieler zieht eine entsprechende Aufgabenkarte und liest die Frage laut vor. Die Fragen sind alle vom Schema:“ Wer in dieser Runde ist wohl am… „. Also wer in dieser Runde ist wohl am romantischten? Auf Drei zeigen nun alle auf eine Person. Der Spieler, auf den die meisten Finger zeigen, darf nun zwei Felder vorrücken. Alle Spieler, die mit der Mehrheit gestimmt haben, dürfen ein Feld weiter ziehen.

Extrem
Der aktive Spieler zieht eine Aufgabenkarte und liest die beiden Begriffe darauf laut vor. Die beiden Begriffe sind immer Extreme, also z.B. „Komödie – Drama“. Auf drei zeigen nun alle Spieler an, ob eher der erste oder der zweite Begriff auf den aktiven Spieler zutrifft (einen oder zwei Finder hochhalten). Hat sich der aktive Spieler, ebenso eingeschätzt wie die Mehrheit, darf er zwei Felder weiterziehen. Alle Spieler die mit der Mehrheit gestimmt haben, dürfen ein Feld vorrücken.

Top oder Flop
Der aktive Spieler zieht eine entsprechende Aufgabenkarte und liest die Frage laut vor, z.B. „Welcher Tanz drückt am ehesten mein Temperament aus?“. Nun gibt der aktive Spieler eine Antwort und versucht, diese möglichst fundiert, originell und/oder kreativ zu begründen. Ist er damit fertig, entscheiden die Mitspieler darüber, ob sie die Begründung überzeugen konnte oder nicht. Das geschieht wie bei einem Gladiatorenkampf, also Daumen hoch oder Daumen runter. Der aktive Mitspieler darf zwei Felder ziehen, wenn die Mehrheit von der Darbietung überzeugt wurde. Auch hier dürfen wieder alle Spieler ein Feld ziehen, die mit der Mehrheit gestimmt haben.

Freie Auswahl
Steht man als aktiver Spieler auf diesem Feld, so darf man eine der oben genannten Kategorien aussuchen.

Erwähnt werden sollte auch noch die Karte „Ohne mich“, die ein Spieler immer dann zum Einsatz bringen kann, wenn ihm die Abstimmung zu heikel wird. Man setzt dann für die aktuelle Runde aus, kann aber natürlich auch keine Punkte machen.

Spieletester

21.03.2011

Fazit

Na ja...
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 3 bis 8
Alter: ab 16 Jahren
Spieldauer: 30 Minuten
Preis: 20,00 Euro
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Kommunikation
Zubehör:

Spielplan, 110 Karten, 8 Spielsteine, Spielanleitung

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