Wer kennt es nicht, das weltberühmte Spiel um Immobilien, Reichtum und Bankrott. Jetzt kommt Monopoly in der Revolution-Version mit kreisrundem Spielplan, dem elektronischen Kartenleser mit eingebauter Soundmaschine und neuen Spielregeln daher. Über die Grundregeln des Spieles, das in 2010 sein 75-jähriges Bestehen feiern konnte, ist in diversen anderen Rezensionen ausgiebig geschrieben worden, weshalb ich darauf verzichten und nur auf die Veränderungen eingehen möchte.
Die im Kartenleser eingebaute Soundmaschine unterlegt Ereignisse mit Musik und Soundeffekten. Das Gehalt beim über LOS gehen wird zum Beispiel mit einer Partymelodie gefeiert, während das Betreten eines Zonenfeldes mit einem Stimmungssignal begleitet wird. Daneben ersetzt der Kartenleser natürlich auch die Funktion des Geldes, denn jede Ein- und/oder Ausgabe wird über die beiden seitlichen Schlitze auf den Kreditkarten der Spieler festgehalten. In Wirklichkeit werden die Geldbestände der Spieler nicht auf den Karten, sondern im Kartenleser selbst gespeichert. Die Karten haben lediglich eine Markierung, die den Besitzer einwandfrei identifiziert. Um Geld von einem Spieler auf den anderen zu transferieren, z.B. bei einer Mietzahlung, werden beide Karten in den roten und grünen Schlitz gesteckt und der Betrag eingetippt. Danach steigt auf der einen Seite der Kontostand, während er auf der anderen sinkt.
Auch die Versteigerungen von Grundstücken werden mittels Kartenleser gesteuert. Nach dem Drücken der Deal-Taste ertönt ein akustisches Signal, wenn die Zeit abgelaufen ist.
Der Spielplan ist in vier Verkehrszonen wie Fußgänger-, Fahrrad-, Auto- und Raketenzonen aufgeteilt. Hier hat der Zugspieler dann die Wahl, ob er für alle Spieler, die sich in dieser Zone gerade aufhalten, ein Ereignis spielt oder er zum nächsten freien Grundstück springt und dieses versteigern lässt.
Der Spielplan ist jetzt rund und mit vier Versorgungswerken anstelle der üblichen zwei versehen. Dies bedeutet dann natürlich auch höhere Mieteinnahmen für den jeweiligen Besitzer, vorzugsweise für den Glücklichen, der alle vier kaufen konnte.
Sind alle Grundstücke verkauft, kann ein Deal erzwungen werden. Hier tauscht ein Spieler ein eigenes Grundstück einer noch nicht vollständigen Gruppe mit einem Grundstück eines anderen Spielers, welches ebenfalls noch nicht komplett ist. Dagegen kann sich der andere nicht wehren, er muss seine Besitzrechtkarte mit dem Auslöser des Deals tauschen – ob er will oder nicht.
Die im Kartenleser eingebaute Soundmaschine unterlegt Ereignisse mit Musik und Soundeffekten. Das Gehalt beim über LOS gehen wird zum Beispiel mit einer Partymelodie gefeiert, während das Betreten eines Zonenfeldes mit einem Stimmungssignal begleitet wird. Daneben ersetzt der Kartenleser natürlich auch die Funktion des Geldes, denn jede Ein- und/oder Ausgabe wird über die beiden seitlichen Schlitze auf den Kreditkarten der Spieler festgehalten. In Wirklichkeit werden die Geldbestände der Spieler nicht auf den Karten, sondern im Kartenleser selbst gespeichert. Die Karten haben lediglich eine Markierung, die den Besitzer einwandfrei identifiziert. Um Geld von einem Spieler auf den anderen zu transferieren, z.B. bei einer Mietzahlung, werden beide Karten in den roten und grünen Schlitz gesteckt und der Betrag eingetippt. Danach steigt auf der einen Seite der Kontostand, während er auf der anderen sinkt.
Auch die Versteigerungen von Grundstücken werden mittels Kartenleser gesteuert. Nach dem Drücken der Deal-Taste ertönt ein akustisches Signal, wenn die Zeit abgelaufen ist.
Der Spielplan ist in vier Verkehrszonen wie Fußgänger-, Fahrrad-, Auto- und Raketenzonen aufgeteilt. Hier hat der Zugspieler dann die Wahl, ob er für alle Spieler, die sich in dieser Zone gerade aufhalten, ein Ereignis spielt oder er zum nächsten freien Grundstück springt und dieses versteigern lässt.
Der Spielplan ist jetzt rund und mit vier Versorgungswerken anstelle der üblichen zwei versehen. Dies bedeutet dann natürlich auch höhere Mieteinnahmen für den jeweiligen Besitzer, vorzugsweise für den Glücklichen, der alle vier kaufen konnte.
Sind alle Grundstücke verkauft, kann ein Deal erzwungen werden. Hier tauscht ein Spieler ein eigenes Grundstück einer noch nicht vollständigen Gruppe mit einem Grundstück eines anderen Spielers, welches ebenfalls noch nicht komplett ist. Dagegen kann sich der andere nicht wehren, er muss seine Besitzrechtkarte mit dem Auslöser des Deals tauschen – ob er will oder nicht.
Spieletester
Fazit
Monopoly ist in der Grundfassung der Klassiker unter den Brettspielen schlechthin und auch die Version Monopoly Revolution wird durch die Ausgabe „Österreich“ seine Fans nicht nur in der Alpenrepublik finden.
Der Kartenleser ist ein nettes Gimmick und sehr praktisch. Die integrierte Soundmaschine ist am Anfang zwar ganz nett, kann im Laufe der Zeit aber so richtig nerven. Das Material ist insgesamt von sehr guter Qualität und kann auch optisch gefallen. Lediglich die Besitzrechtkarten sind sehr dünn und klein. Sie wirken irgendwie Fehl am Platze, obwohl in der überdimensionierten Spielschachtel genügend Platz und Raum für Karten normaler Größe und Qualität gewesen wäre.
Bedingt durch den runden Spielplan und dem fehlenden Bargeld kann auch ein kleinerer Spieltisch Verwendung finden, was bei einer maximalen Spielerzahl von sechs Personen sicherlich von Vorteil ist.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
120 Minuten
Preis:
45,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2009
Verlag:
Hasbro
Genre:
Wirtschaft
Zubehör:
1 Spielplan 1 Bankkartenleser 6 Monopoly-Bankkarten 6 Spielfiguren 30 Besitzrechtkarten 32 Häuser 12 Hotels 2 Würfel
Statistik
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