Wir treffen uns zum Flippern im coolen Schuppen um die Ecke. Doch weil der Strom ausgefallen ist, versuchen wir es mit einem Roll & Write zum gleichem Thema. Können wir damit auch so viel Spaß haben? Wir werden sehen...
Zwei Würfel werden jede Runde geworfen. Alle Spieler müssen dann eines der Ergebnisse für das eigene Tableau, sprich dem Flipperautomaten, verwenden, um passende Felder wie Bumper, Skills und Targets abzustreichen. Dabei bewegt sich die eigene Kugel immer von oben nach unten, kann mit Hilfe der Flipperarme auch weiter im Spiel gehalten werden. Es kann aber durchaus passieren, dass kein freies Feld mehr zum ankreuzen vorhanden ist, weil die zur Auswahl stehenden Würfelzahlen einfach nicht passen und die Kugel somit ins Aus rollt. Dann muss eine weitere Kugel ins Spiel gebracht werden, so lange, bis alle drei Kugeln "verbraucht" sind.
Wie bei einem echten Flipper kann der Tisch angestoßen werden, um den Laufweg der Kugel entsprechend zu beeinflussen. Und auch hier gilt wie in der Spielhalle, wer das zu dolle macht, der wird mit einem Tilt bestraft und die Kugel rollt unausweichlich in die Outlane.
Weil alle gleichzeitig spielen und oft unterschiedliche Strategien fahren, kann es passieren, dass der eine oder andere noch mit Flippern beschäftigt ist, während ein Teil der Spieler bereits die dritte Kugel verbraucht hat, untätig herumsitzt und auf das Spielende wartet. Tritt dieses dann endlich doch ein, wird abgerechnet und alle zählen ihre erreichten Sterne zusammen, um den Flipperkönig zu küren.