Vier gewinnt immer noch – doch der Weg um dorthin zu kommen ist ein Neuer.
Der Klassiker von MB ist 2009 um zwei neue Mechanismen ergänzt worden, die den schon leicht verstaubten Klassiker zu neuem Leben erwecken. Nervenkitzel und höchste Denkarbeit sind garantiert!
Der Klassiker von MB ist 2009 um zwei neue Mechanismen ergänzt worden, die den schon leicht verstaubten Klassiker zu neuem Leben erwecken. Nervenkitzel und höchste Denkarbeit sind garantiert!
Das Grundziel bleibt weiterhin das gleiche: Vier Spielsteine der eigenen Farbe in einer Reihe zu erhalten – gleichgültig ob diese waagrecht, senkrecht oder diagonal verlauft.
Plopp Out
Aufgrund einer technischen Änderung am Spielfeld ist es nun möglich die Steine aus der untersten Reihe mit einem einzigen Finger-Tip heraus zu ploppen. Damit kommt eine nie dagewesene Herausforderung auf die Spieler zu: Denn durch die Entscheidung, ob man lieber einen eigenen Farbchip wie gewohnt nachlegt oder lieber einen solchen aus der untersten Reihe stößt und damit das gesamte Spielfeld ändert, verlangt schon mächtig viel Gehirnakrobatik. Denn einmal falsch geploppt, gewinnt der Gegenspieler!
Plopp 10
Bei dieser Variante wird das Spielprinzip umgekehrt. Begonnen wird mit einem bereits gefüllten Spielfeld. Nun ploppen die Spieler abwechselnd eigene Chips aus der Wand. War der geploppte Chip Teil einer Viererreihe, darf man ihn behalten. Wenn nicht, wird er oben wieder eingeworfen.
Finnish
Neben dem neuen, „variablen“ Spielfeld kam auch eine Punkteleiste mit Schieber hinzu, so dass man über mehrere Runden hinweg stets den Spielstand im Auge behalten kann. Der Standfuß ist abnehm- und das Spielfeld auf beiden Seiten verschließbar. Damit kann man das Spiel mit eingelegten Chips auch bequem transportieren, ohne sich Sorgen um den Verlust von Teilen machen zu müssen. Wobei ich an dieser Stelle anmerken möchte, dass die obere Verschlussschiene ruhig ein wenig strenger gehen könnte, um ein versehentliches Öffnen zu vermeiden.
Plopp Out
Aufgrund einer technischen Änderung am Spielfeld ist es nun möglich die Steine aus der untersten Reihe mit einem einzigen Finger-Tip heraus zu ploppen. Damit kommt eine nie dagewesene Herausforderung auf die Spieler zu: Denn durch die Entscheidung, ob man lieber einen eigenen Farbchip wie gewohnt nachlegt oder lieber einen solchen aus der untersten Reihe stößt und damit das gesamte Spielfeld ändert, verlangt schon mächtig viel Gehirnakrobatik. Denn einmal falsch geploppt, gewinnt der Gegenspieler!
Plopp 10
Bei dieser Variante wird das Spielprinzip umgekehrt. Begonnen wird mit einem bereits gefüllten Spielfeld. Nun ploppen die Spieler abwechselnd eigene Chips aus der Wand. War der geploppte Chip Teil einer Viererreihe, darf man ihn behalten. Wenn nicht, wird er oben wieder eingeworfen.
Finnish
Neben dem neuen, „variablen“ Spielfeld kam auch eine Punkteleiste mit Schieber hinzu, so dass man über mehrere Runden hinweg stets den Spielstand im Auge behalten kann. Der Standfuß ist abnehm- und das Spielfeld auf beiden Seiten verschließbar. Damit kann man das Spiel mit eingelegten Chips auch bequem transportieren, ohne sich Sorgen um den Verlust von Teilen machen zu müssen. Wobei ich an dieser Stelle anmerken möchte, dass die obere Verschlussschiene ruhig ein wenig strenger gehen könnte, um ein versehentliches Öffnen zu vermeiden.
Spieletester
17.04.2009
Fazit
Ein bereits etwas in die Jahre gekommener Klassiker erhält mit einem einfachen Kniff wunderbare, fiese neue Taktikmöglichkeiten. Sofort loslegen!
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2
Alter: ab 6 Jahren
Preis:
25,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2009
Verlag:
Hasbro
Genre:
Denken
Zubehör:
1 Rasterwand inkl Sockel 21 gelbe Spielchips 21 rote Spielchips 2 Spielstand Zähler 1 Anleitung
Statistik
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