Kipp Kipp Ahoi!

Hier sind geschickte Matrosen gefragt. Nach und nach werden die Fässer gestapelt und die Schrauben gedreht. Doch aufgepasst! Das Schiff gerät schnell in Schieflage. Die Spannung steigt - fällt der Stapel oder nicht? Wer am geschicktesten dreht und stapelt, bekommt die meisten Münzen und gewinnt das Spiel.

Spielidee:

Unter dem Motto "Kinderspiele für Groß & Klein" hat Ravensburger das vor 5 Jahren erschienene Kipp, Kipp, Ahoi! neu aufgelegt.

Ausstattung:

Die Verarbeitung und Verpackung sind der grundlegende Unterschied zu Vorgänger. Das Schiff ist nun aus Kunststoff mit einer Kartoneinlage. Die Matrosen sind auch aus Kunststoff und die Münzen sind beidseitig bedruckt. Kipp Kipp Ahoi! ist mittlerweile, wie fast alle Brettspiele, in einer Kartonschachtel verpackt. Die Fässer sind weiterhin aus Holz, nur nicht mehr bedruckt. Generell greifen sich aber alle verwendeten Materialien gut an und machen einen soliden und qualitativ guten Eindruck.

Spielfluss:

Wer am Zug ist, würfelt, stellt ein Fass auf den Stapel des Schiffes und dreht den, der gewürfelten Farbe entsprechenden, Matrosen (Schraube) um eine Umdrehung. Fällt durch die entstandene Schräglage (ja, ja, ich weis: Matrosen nennen das Krängung) oder das Wackeln beim Drehen der Stapel um, so muss der Spieler eine seiner Münzen in den Vorrat zurücklegen. Kann man jedoch den Turm aus 12 Fässern komplettieren, erhält der fertig stellende Spieler zwei, alle anderen eine Münze. Wer nach drei Runden die meisten Münzen besitzt gewinnt.