Der dritte Aufguss von Jon Darbros köstlicher WG-Spieleserie begibt sich in den Bereich der Goths. Und abgesehen davon, dass "Dork Tower" - Leser wieder einmal Figuren aus John Kovalics grandiosem Comic begegnen (diesmal Schnuckelgoth Gilly und ihr vampiresker Bruder Walden), hat "Chez Goth" so wie schon Chez Genius eine neue Regel:
Neue Regel:
Als Goth muss man bekanntlich leiden. So entsprechen die Slackpunkte dem Grad des Leides, das die Figur des Spielers gerade erträgt. Zusätzlich gibt es aber noch Herzblutmarker.
Diese Herzblutmarker gelten als normale Slackpunkte, aber nur unter einer Bedindung: Da man natürlich nur mit einem Kameraden so richtig leiden kann, gelten diese Punkte nur, wenn der Spieler noch mindestens eine weitere Person im Raum hat.
Der Rest des Spieles ist althergebracht und kann in seiner Funktionsweise in der Rezension von Chez Geek nachgelesen werden.
Das englische Original ist bei Steve Jackson Games erschienen.
Als Goth muss man bekanntlich leiden. So entsprechen die Slackpunkte dem Grad des Leides, das die Figur des Spielers gerade erträgt. Zusätzlich gibt es aber noch Herzblutmarker.
Diese Herzblutmarker gelten als normale Slackpunkte, aber nur unter einer Bedindung: Da man natürlich nur mit einem Kameraden so richtig leiden kann, gelten diese Punkte nur, wenn der Spieler noch mindestens eine weitere Person im Raum hat.
Der Rest des Spieles ist althergebracht und kann in seiner Funktionsweise in der Rezension von Chez Geek nachgelesen werden.
Das englische Original ist bei Steve Jackson Games erschienen.
Spieletester
Fazit
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Details
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Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 5
Alter: ab 18 Jahren
Spieldauer:
30 Minuten
Preis:
13,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2006
Verlag:
Pegasus Spiele
Autor:
Jon Darbro
Grafiker:
John Kovalic
Genre:
Karten
Zubehör:
112 Karten
12 Herblutmarker
1 Anleitung
Statistik
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