Maestro - Musik bitte!
In jedem steckt ein Maestro, wie dieses Spiel zeigt. Stilecht versteckt sich in der Schachtel ein kleiner Flügel, der mit drei Batterien (Größe AA) bestückt wird und Musik von sich gibt. Das tut er allerdings nicht von alleine, sondern durch Einwirkung der Spieler.
Ein Spieler sitzt am Klavier, während die anderen das Musikstück erraten wollen. Da nicht jeder im Umgang mit einer Klaviatur geübt ist, hat jede Taste eine Nummer verpasst bekommen. Exakt diese Nummern finde sich auch auf der Liedkarte, die der Virtuose am Piano zum Besten gibt. Die Pausen werden über verschieden große Abstände zwischen den Zahlen gesteuert.
Die Musikstücke kommen aus allen Musikrichtungen: Klassisch, Walzer, Märsche, Kinder- und Weihnachtslieder, deutsche und internationale Volkslieder... großteils bekannt, manchmal (zumindest uns) nicht bekannt. Als kleine Hilfe verrät der Pianist das Genre, aus dem sein Lied stammt.
Da man meist nicht auf Anhieb den Rhytmus trifft, darf man die kurzen Ausschnitte auch mehrfach spielen, während alle anderen eifrig raten was man denn klimpert. Wer den Titel erraten hat, darf sich vier Punkte notieren. Der Pianist erhält für seine Leistung immerhin 2 Punkte. So spielt man, bis ein Spieler 40 Punkte angesammelt hat - er ist der Sieger.
In jedem steckt ein Maestro, wie dieses Spiel zeigt. Stilecht versteckt sich in der Schachtel ein kleiner Flügel, der mit drei Batterien (Größe AA) bestückt wird und Musik von sich gibt. Das tut er allerdings nicht von alleine, sondern durch Einwirkung der Spieler.
Ein Spieler sitzt am Klavier, während die anderen das Musikstück erraten wollen. Da nicht jeder im Umgang mit einer Klaviatur geübt ist, hat jede Taste eine Nummer verpasst bekommen. Exakt diese Nummern finde sich auch auf der Liedkarte, die der Virtuose am Piano zum Besten gibt. Die Pausen werden über verschieden große Abstände zwischen den Zahlen gesteuert.
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Fazit
Piano ist durchaus witzig, vor allem der funktionstüchtige Flügel überrascht alle. Dank der Nummern und Abstände für Pausen schafft es ein jeder bald, die Melodien zu intonieren. Leider hatte das bischen Elektronik damals auch seinen Preis... aber inzwischen hat sie über 15 Jahre auf dem Buckel und spielt immer noch!
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
3 bis 6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer:
60 Minuten
Erscheinungsjahr:
1991
Verlag:
Schmidt Spiele
Genre:
Kreativ
Zubehör:
1 Piano, 312 Liedkarten, 1 Kartenhalter
Statistik
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