Summertime ist ein nettes Legespiel für 2 Urlauber oder zumindest urlaubsreife Spieler. Es vermittelt thematisch und auch optisch Urlaubslaune mit Meer, Sand, Sonne und Cocktailbars. Kaurimuscheln und Kokosnüsse kommen ebenso vor wie Korallen und Brotfrüchte. Exotische Zutaten, ab in die Karibik oder auf die Malediven.
Zum Urlaub gehört eine gewisse Einfachheit, Leichtheit, Lockerheit, da passt das Regelwerk zu Summertime genau dazu. Erlebniskarten kaufen, bezahlen und irgendwann mal, nach einem Kauf, eine oder mehrere an die Strandlandschaft anlegen. Maximal 5 x 6 Erlebniskarten darf die Auslage haben, in welche Richtung sie sich ausdehnt, ist nicht vorgegeben.
Man kauft die Erlebniskarten, indem man mit Chips bezahlt. Jede Erlebniskarte kostet 3 Chips, in unterschiedlicher Kombination. Die Karten liegen verdeckt in drei Stapeln, die obersten Karten werden neben die 3 Stapel gelegt. Was für welche Karte zu bezahlen ist, ist auf der Rückseite des Stapels, neben dem sie liegt, angegeben. Ein netter Mechanismus, der auch der Kartenrückseite Bedeutung zukommen lässt. Die Chips, man hat je 3 Korallen, Brotfrüchte, Kauri, Kokosnüsse und Blüten, für die Bezahlung dreht man dann einfach um. Hat man nicht mehr genügend Chips, muss man auf einen Kauf verzichten und statt dessen darf man alle verbrauchten Chips wieder aktivieren.
Sind alle 3 offenen Erlebniskarten verkauft, werden die nächsten 3 aufgedeckt.
Wie macht man nun Punkte?
Auf den Erlebniskarten sind Symbole, zum Beispiel ein Kokospalmenhain, eine Ziffer oder ein Multiplikator, sowie 0-2 kleine Symbole. Kein Symbol in der sandfarbenen Leiste bedeutet, die Karte darf überall gelegt werden. Die kleinen Symbole, sofern vorhanden, geben an, neben welcher Karte diese gelegt werden darf. Die Ziffer gibt an, welchen Wert die Karte hat, wenn sie gelegt wird, der Multiplikator gibt an, mit wie viel die Karte, an der sie korrekt angelegt wird, multipliziert und gewertet wird. Punkte, die man so in einem Spielzug macht, werden mit dem eigenen Marker auf der Wertungsleiste gezogen.
Gegen Spielende wird es immer schwieriger, viele Punkte zu machen. Am Ende zählen verbliebene Handkarten Minuspunkte.
Wie schon zu Beginn erwähnt, die Regeln sind einfach. Will man jedoch wirklich viele Punkte in einem Zug machen, muss man versuchen, Multiplikatoren geschickt einzusetzen. Dazu ist auch ein bisserl Zocken nötig, doch ein wenig zu lange gewartet, und der Gegner schnappt sich die besten Plätze.
Ungewohnt scheint zu Beginn die grafische Aufbereitung, nicht Foto, nicht Grafik, irgendwo dazwischen, ein wenig unscharf. Die Chips hingegen sowie die Kartenrückseiten sind ausgesprochen hübsch. Auch der Mechanismus, den Preis über die Kartenrückseite zu definieren, gefällt uns sehr gut. Die Zählleiste hingegen ist ein wenig unübersichtlich, wir hatten stets kleine Probleme beim Ziehen der Punkte.
                    Zum Urlaub gehört eine gewisse Einfachheit, Leichtheit, Lockerheit, da passt das Regelwerk zu Summertime genau dazu. Erlebniskarten kaufen, bezahlen und irgendwann mal, nach einem Kauf, eine oder mehrere an die Strandlandschaft anlegen. Maximal 5 x 6 Erlebniskarten darf die Auslage haben, in welche Richtung sie sich ausdehnt, ist nicht vorgegeben.
Man kauft die Erlebniskarten, indem man mit Chips bezahlt. Jede Erlebniskarte kostet 3 Chips, in unterschiedlicher Kombination. Die Karten liegen verdeckt in drei Stapeln, die obersten Karten werden neben die 3 Stapel gelegt. Was für welche Karte zu bezahlen ist, ist auf der Rückseite des Stapels, neben dem sie liegt, angegeben. Ein netter Mechanismus, der auch der Kartenrückseite Bedeutung zukommen lässt. Die Chips, man hat je 3 Korallen, Brotfrüchte, Kauri, Kokosnüsse und Blüten, für die Bezahlung dreht man dann einfach um. Hat man nicht mehr genügend Chips, muss man auf einen Kauf verzichten und statt dessen darf man alle verbrauchten Chips wieder aktivieren.
Sind alle 3 offenen Erlebniskarten verkauft, werden die nächsten 3 aufgedeckt.
Wie macht man nun Punkte?
Auf den Erlebniskarten sind Symbole, zum Beispiel ein Kokospalmenhain, eine Ziffer oder ein Multiplikator, sowie 0-2 kleine Symbole. Kein Symbol in der sandfarbenen Leiste bedeutet, die Karte darf überall gelegt werden. Die kleinen Symbole, sofern vorhanden, geben an, neben welcher Karte diese gelegt werden darf. Die Ziffer gibt an, welchen Wert die Karte hat, wenn sie gelegt wird, der Multiplikator gibt an, mit wie viel die Karte, an der sie korrekt angelegt wird, multipliziert und gewertet wird. Punkte, die man so in einem Spielzug macht, werden mit dem eigenen Marker auf der Wertungsleiste gezogen.
Gegen Spielende wird es immer schwieriger, viele Punkte zu machen. Am Ende zählen verbliebene Handkarten Minuspunkte.
Wie schon zu Beginn erwähnt, die Regeln sind einfach. Will man jedoch wirklich viele Punkte in einem Zug machen, muss man versuchen, Multiplikatoren geschickt einzusetzen. Dazu ist auch ein bisserl Zocken nötig, doch ein wenig zu lange gewartet, und der Gegner schnappt sich die besten Plätze.
Ungewohnt scheint zu Beginn die grafische Aufbereitung, nicht Foto, nicht Grafik, irgendwo dazwischen, ein wenig unscharf. Die Chips hingegen sowie die Kartenrückseiten sind ausgesprochen hübsch. Auch der Mechanismus, den Preis über die Kartenrückseite zu definieren, gefällt uns sehr gut. Die Zählleiste hingegen ist ein wenig unübersichtlich, wir hatten stets kleine Probleme beim Ziehen der Punkte.
Spieletester
Fazit
 Kein absolutes Highlight der Spiele für 2 - Serie, aber wirklich ideal für den Urlaub. In unsere Urlaubsliste haben wir es jedenfalls schon aufgenommen.
                        Plus
Minus
         
             
                 
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                     Details
                 
             
             
         
     
                 
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                Auszeichnungen:
                
                                    
            
            
                            
                    Spieleranzahl:
                                            2
                                    
            
                            
                    Alter: ab 10 Jahren
                
            
                            
                    Spieldauer:
                                            
                            30 Minuten
                        
                                    
            
                            
            
                            
                    Preis:
                    13,00 Euro
                
            
            
                            
                    Erscheinungsjahr:
                    2006
                
            
                            
                    Verlag:
                                            
                            Kosmos
                                                    
                                    
            
                            
                    Autor:
                                            
                            Inka Brand
                                                            , 
                                                    
                                            
                            Markus Brand
                                                    
                                    
            
            
            
                            
                    Genre:
                                            
                            Glück
                                                    
                                    
            
            Zubehör:
            34 Erlebniskarten, 2 Holzwürfel als Punktezähler, 3 Schlusskarten, 30 Chips, 1 Spielplan = Wertungsleiste, 1 Spielanleitung
         
             
                 
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