Monstermaler ist eine Zusammenarbeit der Autoren Friedemann Friese, Marcel Andre Casasola Merkle und Andrea Meyer bzw. ihrer Eigenverlage 2F-Spiele, Casasola und Be Witched Spiele. Wenn sich drei so kreative Köpfe versammeln, muss auch etwas sehr kreatives geboren werden - und so ist es auch.
Der erste Eindruck von Monstermaler ist für den bekennenden Spieler fast ein Schock: Ein einfacher Block? Die Zettel haben eine Linie in der Mitte? Und als Wasserzeichen eine Figur angedeutet? Nunja, nicht gerade eine üppige Ausstattung. Achja, auf der Rückseite der Zettel ist auch noch eine lange Liste von Namen, teils bekannter, teils unbekannter Persönlichkeiten, manche von ihnen aus Fleisch und Blut, andere die der Feder von (Drehbuch-) Autoren entsprungen sind.
Was tun mit diesen einfachen Mitteln? Ganz einfach: Malen! Es holt sich also jeder noch einen Stift und schon kann es losgehen. Jeder reißt eine Seite vom Block und sucht sich geheim eine Person aus. Die kann von der Liste auf der Rückseite sein oder eine andere, die einem gerade in den Sinn kommt. Den Namen dieser Person schreibt man auf die Rückseite und faltet das Blatt entlang der Linie. Man malt nun die rechte Hälfte der gewählten Person.
Nun werden die Blätter nach links weitergegeben. Man sieht sich an, welche Person der Nachbar gewählt und auf die Rückseite geschrieben hat, und zeichnet die linke Hälfte - ohne sich die bereits vorhandene Hälfte anzusehen! Dies ist der Grund für die angedeutete Figur auf den Blättern. Somit ist gewährleistet, dass die beiden Hälften halbwegs aneinanderpassen. Aber natürlich hat jeder seinen Eigenen Stil und ein anderes Maß an Talent, sodass die entstehenden Portraitss nicht immer dem Namensgeber ähnlich sehen. Oft erinnert das Gesamtkunstwerk (wegen der so unterschiedlichen Hälften) eher an ein Monster - daher der Name Monstermaler. Das selbst gemalte Bild zur Linken soll übrigens den Gestiefelten Kater darstellen. Schwach sieht man auch den Vordruck, der auf jedem Blatt vorhanden ist.
Nun wird das Gemälde den Mitspielern präsentiert. Alle außer den beiden beteiligten Künstlern dürfen raten, wer hier dargestellt ist. Wer die Lösung am schnellsten gefunden hat, bekommt das Blatt sozusagen als Punkt. Es gewinnt, wer die meisten Blätter sammeln konnte. Wie lange gespielt wird, wird offengelassen. Ebenso ist keine Spielerzahl angegeben, sinnvollerweise müssen sich mindestens drei Personen zusammenfinden - besser noch mehr.
Der erste Eindruck von Monstermaler ist für den bekennenden Spieler fast ein Schock: Ein einfacher Block? Die Zettel haben eine Linie in der Mitte? Und als Wasserzeichen eine Figur angedeutet? Nunja, nicht gerade eine üppige Ausstattung. Achja, auf der Rückseite der Zettel ist auch noch eine lange Liste von Namen, teils bekannter, teils unbekannter Persönlichkeiten, manche von ihnen aus Fleisch und Blut, andere die der Feder von (Drehbuch-) Autoren entsprungen sind.
Was tun mit diesen einfachen Mitteln? Ganz einfach: Malen! Es holt sich also jeder noch einen Stift und schon kann es losgehen. Jeder reißt eine Seite vom Block und sucht sich geheim eine Person aus. Die kann von der Liste auf der Rückseite sein oder eine andere, die einem gerade in den Sinn kommt. Den Namen dieser Person schreibt man auf die Rückseite und faltet das Blatt entlang der Linie. Man malt nun die rechte Hälfte der gewählten Person.
Nun werden die Blätter nach links weitergegeben. Man sieht sich an, welche Person der Nachbar gewählt und auf die Rückseite geschrieben hat, und zeichnet die linke Hälfte - ohne sich die bereits vorhandene Hälfte anzusehen! Dies ist der Grund für die angedeutete Figur auf den Blättern. Somit ist gewährleistet, dass die beiden Hälften halbwegs aneinanderpassen. Aber natürlich hat jeder seinen Eigenen Stil und ein anderes Maß an Talent, sodass die entstehenden Portraitss nicht immer dem Namensgeber ähnlich sehen. Oft erinnert das Gesamtkunstwerk (wegen der so unterschiedlichen Hälften) eher an ein Monster - daher der Name Monstermaler. Das selbst gemalte Bild zur Linken soll übrigens den Gestiefelten Kater darstellen. Schwach sieht man auch den Vordruck, der auf jedem Blatt vorhanden ist.
Nun wird das Gemälde den Mitspielern präsentiert. Alle außer den beiden beteiligten Künstlern dürfen raten, wer hier dargestellt ist. Wer die Lösung am schnellsten gefunden hat, bekommt das Blatt sozusagen als Punkt. Es gewinnt, wer die meisten Blätter sammeln konnte. Wie lange gespielt wird, wird offengelassen. Ebenso ist keine Spielerzahl angegeben, sinnvollerweise müssen sich mindestens drei Personen zusammenfinden - besser noch mehr.
LiHEQING Ölgemälde auf Leinwand, Monster-Malen nach Zahlen, für Erwachsene und Anfänger, für Schlafzimmer, Wohnzimmer, Dekoration, ohne Rahmen (30 x 40 cm)
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11.12.2006
Fazit
Bremsend auf den Spielspaß wirken sich Leute aus, die dauernd über ihr fehlendes Zeichentalent klagen. Ist man von solchen Personen verschont, kann man allerdings unbegrenzt Spaß haben. Einzig limitierender Faktor kann werden, dass man sich in jeder Partie dieselben markanten, leicht darzustellenden Personen aussucht. Trifft man ein Abkommen dass man immer neue Personen malen muss, ist auch das aus der Welt geschafft.
Den vorgedruckten Block gibt es für nur wenige Euro. Ob man ihn wirklich braucht oder selbst ein Blatt Papier auftreibt, bleibt einem selbst überlassen. Die vorgdruckte Figur gibt aber eine schöne Orientierungshilfe, sodass die Verwendung des Blocks empfohlen werden kann.
Den vorgedruckten Block gibt es für nur wenige Euro. Ob man ihn wirklich braucht oder selbst ein Blatt Papier auftreibt, bleibt einem selbst überlassen. Die vorgdruckte Figur gibt aber eine schöne Orientierungshilfe, sodass die Verwendung des Blocks empfohlen werden kann.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
3 bis 99
Preis:
4,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2006
Verlag:
2F-Spiele
Autor:
Friedemann Friese
,
Andrea Meyer
Genre:
Kreativ
Zubehör:
1 Malblock inkl. Anleitung
Statistik
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