Was machen Ganoven, wenn sie in Rente gehen? Richtig: Sie treffen sich ab und an, um über die guten alten Zeiten zu reden. Im Rahmen dieser Treffen wird das lieb gewordene Safeknacken praktiziert. Hierzu stehen im Clublokal 35 Safes, an denen sich die nun ehrbaren Bürger zu schaffen machen.
Jeder Safe braucht eine andere Kombination von vier Schlüsseln, um sich öffnen zu lassen. Da sitzen wir also mit einer Reihe von Schlüsseln auf der Hand, aber es will sich partout keiner der aktuellen Tresore damit öffnen lassen. Also wieder einen Schlüssel von den offenen Schlüsselstapeln nehmen und den nächsten ans Werk lassen.
Irgendwann hat man dann doch eine passende Kombination zusammen, um den Safe zu knacken - was man sofort machen kann aber nicht muss. Die passenden Schlüssel legt man ab, dafür erhält man den im Tresor enthaltenen Geldschatz.
Doch wer zu lange braucht, dem schnappt ein anderer vielleicht ein Objekt der Begierde weg. Aber gerade das Warten hat seinen Reiz, da das gleichzeitige Knacken mehrerer Tresore fette Prämien abwirft.
Eine Prämie gibt es auch für den Spieler, der den letzten Ausliegenden Tresor öffnen kann. Erst danach wird eine neue Serie von Tresoren aufgelegt, die in der selben Art und Weise bearbeitet werden.
Nach der fünften Serie ist Schluss und es wird abgerechnet. Es gewinnt der Gauner mit dem größten Vermögen.
Cash hat eine Aufmachung, die dem Erscheinungsjahr gerecht wird, heute wäre dieses Design aber unten durch. Das Spielprinzip ist schnell erlernt, bietet sowohl taktische als auch Glücksmomente. Beim Nachziehen von Schlüsseln kann man versuchen zu Bluffen.
Doch oft genug wird der eigene Plan über den Haufen geworfen, wenn andere einen gewünschten Safe wegschnappen.
Jeder Safe braucht eine andere Kombination von vier Schlüsseln, um sich öffnen zu lassen. Da sitzen wir also mit einer Reihe von Schlüsseln auf der Hand, aber es will sich partout keiner der aktuellen Tresore damit öffnen lassen. Also wieder einen Schlüssel von den offenen Schlüsselstapeln nehmen und den nächsten ans Werk lassen.
Irgendwann hat man dann doch eine passende Kombination zusammen, um den Safe zu knacken - was man sofort machen kann aber nicht muss. Die passenden Schlüssel legt man ab, dafür erhält man den im Tresor enthaltenen Geldschatz.
Doch wer zu lange braucht, dem schnappt ein anderer vielleicht ein Objekt der Begierde weg. Aber gerade das Warten hat seinen Reiz, da das gleichzeitige Knacken mehrerer Tresore fette Prämien abwirft.
Eine Prämie gibt es auch für den Spieler, der den letzten Ausliegenden Tresor öffnen kann. Erst danach wird eine neue Serie von Tresoren aufgelegt, die in der selben Art und Weise bearbeitet werden.
Nach der fünften Serie ist Schluss und es wird abgerechnet. Es gewinnt der Gauner mit dem größten Vermögen.
Cash hat eine Aufmachung, die dem Erscheinungsjahr gerecht wird, heute wäre dieses Design aber unten durch. Das Spielprinzip ist schnell erlernt, bietet sowohl taktische als auch Glücksmomente. Beim Nachziehen von Schlüsseln kann man versuchen zu Bluffen.
Doch oft genug wird der eigene Plan über den Haufen geworfen, wenn andere einen gewünschten Safe wegschnappen.
Spieletester
Fazit
Cash reiht sich in die große Zahl der Sammel- und Ablegespiele ein, bekommt aber eine besondere Note durch das gleichzeitige Knacken mehrerer Safes.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
3 bis 6
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer:
25 Minuten
Erscheinungsjahr:
1990
Verlag:
Ravensburger
Autor:
Wolfgang Kramer
,
Jürgen P.K. Grunau
Grafiker:
Erhard Dietl
Genre:
Karten
Zubehör:
35 Tresorkarten, 25 Prämienkarten, 60 Schlüsselkarten in 4 Farben, 1 Spielregel
Statistik
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