Laura geht in die Schule

Laura geht in die Schule ist ein einfaches Laufspiel – wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen.

Große und kleine Uhrenfelder zieren den Parcours, den es gilt möglichst schnell zu druchlaufen. Reihum wird gespielt und gezogen, wieweit entscheidet der gute, alte sechsseitige Würfel. 15 Uhrenchips, die verdeckt auf einzelnen kleinen Uhrenfeldern liegen, sorgen für etwas Abwechslung.

Beginnen wir am Anfang, durcheinander wird es später noch geben. Alle Mitspieler platzieren ihre Spielfigur am Startfeld. Reihum wird gewürfelt und gezogen. Auf kleinen Uhrfeldern passiert einfach nichts und der nächste Spieler ist an der Reihe. Auf kleinen Uhrfeldern mit Chip muss auf das Feld vor- bzw. rückwärts gezogen werden, auf das große Uhrfeld zu dem der Chip gehört und der Chip wird wieder verdeckt auf ein anderes Feld platziert. Auf großen Uhrfeldern muss die beiliegende Uhr richtig gestellt werden. Stimmt die eingestellte Zeit ist man noch mal am Zug.

So weit sog gut! Auf dem Würfel sind nicht nur die Würfelaugen für die Zahlen 1-4, sondern auch noch 2 Symbole. Das Symbol „Uhr“ verlangt den Austausch eines Uhrenchips. Das Symbol „Gesicht“ bedeutet für den Spieler einen Chip seiner Wahl aufzudecken und seine Figur auf dem entsprechenden großen Uhrenfeld zu setzen.

So werden Spielfiguren vorwärts, rückwärts, hin und her verschoben, bis sich eine Figur endlich im Ziel befindet. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, das Kinder durch dieses Spiel die Uhr lernen.