Die kleinen Flattermäuse reißen immer wieder aus. Sie sind einfach zu neugierig.
Doch neben all den Entdeckungen verbergen die Höhlen auch Gefahren.
Spinnen fangen die kleinen Flattermäuse mit ihren Spinnennetzen.
Da hat Flattermaus-Mama ganz schön viel zu tun um ihre Ausreißer zu finden.
Spielablauf:
Alle Karten werden gemischt und wirr mit der Rückseite nach oben auf dem Tisch verteilt.
Der jüngste Spieler beginnt und wirft die Flattermama aus Moosgummi auf die Karten.
Da sind ja ihre Kinder versteckt.
Der Spieler deckt die Karte auf (bei mehreren darf man sich eine aussuchen).
Nun gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Flattermaus:
Mit der Flattermaus-Mama wurde ein Flattermaus-Baby erwischt und der Spieler darf diese Karte vor sich ablegen.
2. Höhle:
Liegt eine Flattermaus schon vor dem Spieler, schiebt er die Höhle darunter und die Flattermaus ist vor den Spinnen geschützt. Ansonsten darf man sich die Höhle so vor sich legen und eine nachträglich gefundene Flattermaus darauf gelegt werden.
3. Spinnennetz:
Vorsicht, eine Flattermaus hat sich im Spinnennetz verfangen. Besitzt der Spieler eine Flattermaus, die nicht durch eine Höhlenkarte geschützt wurde, wandert die Flattermaus wieder verdeckt auf dem Tisch.
Hat der Spieler keine Flattermaus, dann passiert gar nichts.
Danach ist der nächste Spieler an der Reihe.
Spielende:
Das Spiel endet, wenn ein Spieler 4 Flattermäuse gefunden hat.
Doch neben all den Entdeckungen verbergen die Höhlen auch Gefahren.
Spinnen fangen die kleinen Flattermäuse mit ihren Spinnennetzen.
Da hat Flattermaus-Mama ganz schön viel zu tun um ihre Ausreißer zu finden.
Spielablauf:
Alle Karten werden gemischt und wirr mit der Rückseite nach oben auf dem Tisch verteilt.
Der jüngste Spieler beginnt und wirft die Flattermama aus Moosgummi auf die Karten.
Da sind ja ihre Kinder versteckt.
Der Spieler deckt die Karte auf (bei mehreren darf man sich eine aussuchen).
Nun gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Flattermaus:
Mit der Flattermaus-Mama wurde ein Flattermaus-Baby erwischt und der Spieler darf diese Karte vor sich ablegen.
2. Höhle:
Liegt eine Flattermaus schon vor dem Spieler, schiebt er die Höhle darunter und die Flattermaus ist vor den Spinnen geschützt. Ansonsten darf man sich die Höhle so vor sich legen und eine nachträglich gefundene Flattermaus darauf gelegt werden.
3. Spinnennetz:
Vorsicht, eine Flattermaus hat sich im Spinnennetz verfangen. Besitzt der Spieler eine Flattermaus, die nicht durch eine Höhlenkarte geschützt wurde, wandert die Flattermaus wieder verdeckt auf dem Tisch.
Hat der Spieler keine Flattermaus, dann passiert gar nichts.
Danach ist der nächste Spieler an der Reihe.
Spielende:
Das Spiel endet, wenn ein Spieler 4 Flattermäuse gefunden hat.
Spieletester
Fazit
Das Spiel ist einfach gestaltet.
Wenige, aber süße Bilder und auch wenig Spielmaterial.
Es wird auch nicht mehr benötigt.
Die Schachtel ist klein und handlich und gut zum Mitnehmen geeignet.
Das Spiel kann sich in die Länge ziehen, je nach dem ob die richtigen Karten gezogen werden. Weiters ist es auch nicht mehr ab 5 Spielern ideal zu spielen. Die Ideal-Besetzung sind 2-3 Spieler.
"Flatter Mäuse" kam ja 2005 heraus, aber die Produktion wurde schon eingestellt.
Das Spiel ist nur noch über Flohmärkte und Online-Auktionen erwerbbar.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 4 Jahren
Spieldauer:
10 Minuten
Erscheinungsjahr:
2005
Verlag:
Ravensburger
Autor:
Thilo Hutzler
Genre:
Karten
Zubehör:
1 Flattermaus-Mama aus Moosgummi 33 Karten mit Flattermäusen, Spinnennetzen und Höhlen
Statistik
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