Dieses Spiel aus der 2005 erschienen Game Byte Reihe (siehe auch Game Byte Crusher und Game Byte Hyper Spin) zeichnet sich wieder durch ein optisch ansprechendes Design aus, das aufgrund des hochwertig gummierten Haltegriffs gut in der Hand liegt. Damit endet jedoch leider schon die Liste der Pros.
Ehe wir aber zu den weniger überzeugenden Eigenschaften des Spiels kommen, soll noch der Aufbau des Re-Action und das Spielziel erläutert werden:
Das Spielzeug hat neben einem Batteriefach für 2 AAA Batterien drei "Arme", an deren Ende auf der Innenseite jeweils ein Kontakt und eine Leuchtdiode sitzt. In der Mitte ist - unter einem Knopf und deshalb nicht sichtbar - das Spielzeug vertieft. In dieser Mulde ruht eine kleine Metallkugel. Ebendiese Kugel interagiert mit den Kontakten am Armende: Sie ist immer dorthin zu rollen, wo das Licht aufleuchtet.
Dazu gibt es drei verschiedene Spielmodi:
1) Auf Geschwindigkeit: Einfach dorthin rollen, wo das Licht leuchtet, und dort ankommen, ehe die Diode wieder erlischt.
2) Auf Gedächtnistraining: Eine vorgegebene Lichtfolge nachrollen.
3) Auf Geschwindigkeit: Binnen 15 oder 30 Sekunden so oft wie möglich das aufleuchtende Licht zu erwischen.
Bei all den Modi ist das Ziel, den Highscore zu erreichen.
Wird das Gerät nicht verwendet, wird die Uhrzeit angezeigt. Damit wären wir auch schon bei den Mankos:
Wie in der gesamten Serie ist das Display nicht Hintergrundbeleuchtet und daher sehr schwer zu lesen, zumal der Rand der Displayeinfassung stets einen Schatten auf die Anzeige wirft.
Die Kugel selbst rollt nicht einwandfrei und bleibt immer weider in einem der Arme oder in der Mitte hängen. Das ärgert den Spieler natürlich besonders in den Modi, bei denen es um Schnelligkeit geht. Aber auch beim Memorymodus kann es passieren, das die Kugel durch das "befreiende Schütteln" woanders hin rollt als man es vor hat.
Die Geschwindigkeitsspiele betrifft auch eine Fehlfunktion im Geräuschmodul: Jedes Mal, wenn die Kugel ihr Ziel erreicht, ertönt ein Signal. In der Theorie. Doch ab und zu - wenn man nämlich besonders schnell ist - bleibt das Signal aus und man denkt deshalb, das der Kontakt nicht geschlossen wurde, steuert nicht das bereits neu aufleuchtende Licht an und ... verliert.
Ehe wir aber zu den weniger überzeugenden Eigenschaften des Spiels kommen, soll noch der Aufbau des Re-Action und das Spielziel erläutert werden:
Das Spielzeug hat neben einem Batteriefach für 2 AAA Batterien drei "Arme", an deren Ende auf der Innenseite jeweils ein Kontakt und eine Leuchtdiode sitzt. In der Mitte ist - unter einem Knopf und deshalb nicht sichtbar - das Spielzeug vertieft. In dieser Mulde ruht eine kleine Metallkugel. Ebendiese Kugel interagiert mit den Kontakten am Armende: Sie ist immer dorthin zu rollen, wo das Licht aufleuchtet.
Dazu gibt es drei verschiedene Spielmodi:
1) Auf Geschwindigkeit: Einfach dorthin rollen, wo das Licht leuchtet, und dort ankommen, ehe die Diode wieder erlischt.
2) Auf Gedächtnistraining: Eine vorgegebene Lichtfolge nachrollen.
3) Auf Geschwindigkeit: Binnen 15 oder 30 Sekunden so oft wie möglich das aufleuchtende Licht zu erwischen.
Bei all den Modi ist das Ziel, den Highscore zu erreichen.
Wird das Gerät nicht verwendet, wird die Uhrzeit angezeigt. Damit wären wir auch schon bei den Mankos:
Wie in der gesamten Serie ist das Display nicht Hintergrundbeleuchtet und daher sehr schwer zu lesen, zumal der Rand der Displayeinfassung stets einen Schatten auf die Anzeige wirft.
Die Kugel selbst rollt nicht einwandfrei und bleibt immer weider in einem der Arme oder in der Mitte hängen. Das ärgert den Spieler natürlich besonders in den Modi, bei denen es um Schnelligkeit geht. Aber auch beim Memorymodus kann es passieren, das die Kugel durch das "befreiende Schütteln" woanders hin rollt als man es vor hat.
Die Geschwindigkeitsspiele betrifft auch eine Fehlfunktion im Geräuschmodul: Jedes Mal, wenn die Kugel ihr Ziel erreicht, ertönt ein Signal. In der Theorie. Doch ab und zu - wenn man nämlich besonders schnell ist - bleibt das Signal aus und man denkt deshalb, das der Kontakt nicht geschlossen wurde, steuert nicht das bereits neu aufleuchtende Licht an und ... verliert.
Spieletester
Fazit
Ein sehr simples Spiel, das zwar gut aussieht, aber ob seiner Fehlfunktionen schon nach wenigen Runden mit hohem Frustfaktor wieder in den Tiefen des Spielzeugkastens verschwindet.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
1
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer:
1 Minuten
Preis:
15,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2005
Verlag:
Hasbro
Genre:
Spielzeug
Zubehör:
1 Re-Action 1 Anleitung
Statistik
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