Ihr seid doch alle krank!!! ;-)
 
Jaja, so ist das bei Virus & Co.. Da fliegen die Bazillen, dass es eine Freude ist. Und wie im wahren Leben gibt es direkt übertragbare bzw. allgemein übertragbare Krankheiten.
 
Jeder Spieler startet mit einer Grundausrüstung in seiner Hausapotheke. Doch die umherschwirrenden Krankheitserregen kratzen am Immunsystem und machen die Einnahme von Tabletten unumgänglich. Gegen Krankheiten gibt es ja auch Impfungen - aber zu viele Spritzen sind ebenfalls ungesund!
 
Wie kommt man nun eigentlich an Krankheiten? Dafür sorgen meist die netten Mitspieler. Man möchte lieber nicht wissen, was die alles mit sich herumschleppen das einen neuen Wirt sucht. Meist sind es die Sitznachbarn, die einen anstecken, seltener fliegt ein Virus quer durch den Raum - und schwupps, schon ist man befallen.
Es sei denn, man hat entsprechende Tabletten im Vorrat, um die Viren weiter zu reichen. Der so "beschenkte" Spieler wiederum wird befallen, wenn er nicht entsprechende Tabletten spielt - aber Krankheitserreger werden resistent, man muss schon mehr Chemie aufwänden als der vorige Spieler.
 
Irgendeinen in der Runde trifft es, der keine Tabletten mehr spielen kann oder will: Er fängt sich die Krankheit ein und legt sie vor sich ab. Als "Schadenersatz" gibt es neue Tabletten aus der Apotheke.
 
Risikokarten bringen eine Portion Bluff ins Spiel. Sie werden verdeckt an einen Spieler gereicht und machen dann (wie Virenkarten) die Runde. Hier werden allerdings keine Tabletten in die Apotheke gezahlt sondern der Risikoverursacher bereichert sich. Dabei steckt all zu oft gar nichts Schlimmes dahinter. So zum Beispiel die "Doktor-Karte", durch die man für den Rest der Runde mit "Sie" angesprochen werden muss.
 
Eine Runde endet, wenn ein Spieler zu krank oder mit zu viel Chemie vollgepumpt ist - er landet mit 13 Minuspunkten in der Notaufnahme. Alle anderen bekommen für ihren Krankheitsstand ebenfalls Minuspunkte, dafür bringen die Tabletten in der Hausapotheke Pluspunkte ein.
Nach 3 Runden ist eine Partie zu ende, wer in der Addition die meisten Punkte hat gewinnt das Spiel.
                    Jaja, so ist das bei Virus & Co.. Da fliegen die Bazillen, dass es eine Freude ist. Und wie im wahren Leben gibt es direkt übertragbare bzw. allgemein übertragbare Krankheiten.
Jeder Spieler startet mit einer Grundausrüstung in seiner Hausapotheke. Doch die umherschwirrenden Krankheitserregen kratzen am Immunsystem und machen die Einnahme von Tabletten unumgänglich. Gegen Krankheiten gibt es ja auch Impfungen - aber zu viele Spritzen sind ebenfalls ungesund!
Wie kommt man nun eigentlich an Krankheiten? Dafür sorgen meist die netten Mitspieler. Man möchte lieber nicht wissen, was die alles mit sich herumschleppen das einen neuen Wirt sucht. Meist sind es die Sitznachbarn, die einen anstecken, seltener fliegt ein Virus quer durch den Raum - und schwupps, schon ist man befallen.
Es sei denn, man hat entsprechende Tabletten im Vorrat, um die Viren weiter zu reichen. Der so "beschenkte" Spieler wiederum wird befallen, wenn er nicht entsprechende Tabletten spielt - aber Krankheitserreger werden resistent, man muss schon mehr Chemie aufwänden als der vorige Spieler.
Irgendeinen in der Runde trifft es, der keine Tabletten mehr spielen kann oder will: Er fängt sich die Krankheit ein und legt sie vor sich ab. Als "Schadenersatz" gibt es neue Tabletten aus der Apotheke.
Risikokarten bringen eine Portion Bluff ins Spiel. Sie werden verdeckt an einen Spieler gereicht und machen dann (wie Virenkarten) die Runde. Hier werden allerdings keine Tabletten in die Apotheke gezahlt sondern der Risikoverursacher bereichert sich. Dabei steckt all zu oft gar nichts Schlimmes dahinter. So zum Beispiel die "Doktor-Karte", durch die man für den Rest der Runde mit "Sie" angesprochen werden muss.
Eine Runde endet, wenn ein Spieler zu krank oder mit zu viel Chemie vollgepumpt ist - er landet mit 13 Minuspunkten in der Notaufnahme. Alle anderen bekommen für ihren Krankheitsstand ebenfalls Minuspunkte, dafür bringen die Tabletten in der Hausapotheke Pluspunkte ein.
Nach 3 Runden ist eine Partie zu ende, wer in der Addition die meisten Punkte hat gewinnt das Spiel.
Spieletester
Fazit
Virus & Co. lebt vor allem von den netten Illustrationen. Die Spielregel ist für ein solch kleines Spiel doch recht lang, bietet aber eine Menge Beispiele.
Der eigentliche Spielablauf ist eher träge und wenig kommunikativ. Hier haben große Runden einen Vorteil, da erst ab 4 Spielern eine kreuz-und-quer-Ansteckung möglich ist.
Trotzdem macht Virus & Co. Spaß. Schlüssel zum Sieg ist meist der Einsatz der Risikokarten. Wenn man gut pokert kann man damit viel Gewinn machen, außerdem gibt es auch hilfreiche Risikokarten. Spielt man sie aus und bekommt sie am Ende selbst, ist die Freude um so höher. Aufgegriffen wurde diese Idee im Kartenspiel Geschenkt ist noch zu teuer.
                        Der eigentliche Spielablauf ist eher träge und wenig kommunikativ. Hier haben große Runden einen Vorteil, da erst ab 4 Spielern eine kreuz-und-quer-Ansteckung möglich ist.
Trotzdem macht Virus & Co. Spaß. Schlüssel zum Sieg ist meist der Einsatz der Risikokarten. Wenn man gut pokert kann man damit viel Gewinn machen, außerdem gibt es auch hilfreiche Risikokarten. Spielt man sie aus und bekommt sie am Ende selbst, ist die Freude um so höher. Aufgegriffen wurde diese Idee im Kartenspiel Geschenkt ist noch zu teuer.
Plus
Minus
         
             
                 
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                Auszeichnungen:
                
                                    
            
            
                            
                    Spieleranzahl:
                                            3 bis 6
                                    
            
                            
                    Alter: ab 11 Jahren
                
            
                            
                    Spieldauer:
                                            
                            15 Minuten
                        
                                    
            
                            
            
                            
                    Preis:
                    12,00 Euro
                
            
            
                            
                    Erscheinungsjahr:
                    2002
                
            
                            
                    Verlag:
                                            
                            Zoch
                                                    
                                    
            
                            
                    Autor:
                                            
                            Frank Stark
                                                    
                                    
            
            
            
                            
                    Genre:
                                            
                            Karten
                                                    
                                    
            
            Zubehör:
            38 Virenkarten, 20 Risikokarten, 1 Apothekenkarte, 1 Überweisungskarte, 63 Tablettensteine in 3 Farben, 1 Spielregel
         
             
                 
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