Wir schreiben das Jahr 1988. Die Konsole NES war erst vor kurzem erschienen und schon kamen die ersten Spiele für diese Konsole heraus. Eines davon war Ice Hockey. Es war einfach und simple zu handhaben und deswegen auch genial. Drehen wir die Zeit ein wenig zurück, packen die alte gute Konsole aus und schauen uns den Klassiker nochmals an.
Aller Anfang ist schwer….
Nicht bei Ice Hockey, denn hat man sich einmal entschieden ob man gegen den Computer oder einen menschlichen Gegner antritt, hat man die Wahl der Qual sich für ein Team zu entscheiden. Beispielsweise sind die blauen Spieler, die Ice-Freaks von Amerika, bzw. Polen haben die Farben grau. Insgesamt gibt es auf dem Spielfeld vier Spieler, wobei die Besonderheit daran liegt, sich die dicke sich auszusuchen.
Richtig gehört! Man kann sich dünnere aussuchen, dadurch sind sie zwar schneller, verlieren aber leichter das „Bully“ bzw. den Zweikampf. Mittlere Spieler sind schnell und kampfstark, während die „Dicken“ sehr kampfstark, aber ein wenig langsamer sind.
Von der Steuerung ist es recht simple, da man mit einer Taste checken kann, während man mit der Anderen einen Schuss abgeben kann. Passen ist natürlich auch möglich! Sind die Spieler gleichstark beim Bodycheck, dann raufen sie und schließlich stürmen alle Spieler auf das Feld und „tögeln“ sich. Die Konsequenz daraus ist, das Strafen ausgesprochen werden.
Eine weitere Besonderheit ist der Tormann. Diesen muss man selber steuern. Einfach mit der Steuerung kann man in seinem Raum, diesen in jegliche Richtung lenken. Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber schließlich ist man glücklich, dass es diese Möglichkeit gibt.