Der Legende zufolge wurde auf der Erde vor etwa 2000 Jahren ein wilder Teufelsprinz im dunkelsten Loch der Unterwelt geboren, in einer klaren, eiskalten Schneenacht. Innerhalb kürzester Zeit war er im Vollbesitz seiner Kräfte und übernahm den Teufelsthron.
Dies ist der erste Absatz der Einleitung in das beste und unheimlichste Spiel aller Zeiten.
Devil May Cry ist einer meiner Favoriten in Sachen Actionspielen. Dennoch verdient auch dieses Spiel nicht gerade nur Lob.
Das Spiel beginnt mit dem erscheinen einer jungen attraktiven Frau im Büro von Dante, einem Privatdetektiv der besonderen Art. Er übernimmt nur Fälle die seiner würdig sind.
Kurz und bündig, wir haben es hier mit einem echten Teufelskerl zu tun, der vor nichts zurückschreckt und alle seine Aufträge erfüllt.
Man begibt sich auf die Reise nach Mallet Island, um dort Mundus, den schrecklichsten aller Dämonen aufzuhalten und von der Welt zu verbannen.
Unsere Waffen im Kampf gegen das Böse sind normale Handfeuerwaffen und dämonische Waffen, wie unser Schwert, das wir bekommen. Jede dieser dämonischen Waffen ist eine eigene Legende, wie zum Beispiel eben unser erstes Schwert namens "Alastor". Hierbei handelt es sich um eine Waffe, die wir in einer Wand finden und hören wie das Schwert zu uns zu sprechen scheint. Diese Videosequenz ist so ziemlich die beste und irgendwie unheimlichste des ganzen Spiels. Man muss beweisen, dass man dem Schwert würdig ist und man die Macht hat es zu beherrschen und deshalb spießt es uns auf. Ich verrate Nichts mehr weiter, denn wo bleibt denn dann noch die Spannung, was als nächstes geschieht?