Wenn es um Fitness geht, dann im Winter entweder ins Fitnesscenter oder Schwimmen gehen. Im Sommer ist joggen oder Rad fahren angesagt. Alles vorbei, denn jetzt gibt es Kinetic und dann gibt es auch keine Ausreden mehr: „Ich will lieber zu Hause bleiben“.
Schnell die Kamera aufgestellt und schon kann es losgehen. Doch halt! Man benötigt für Kinetic ein wenig mehr Platz. Also noch zusätzlich die Sitzgarnitur nach hinten verschoben und dann geht es zur Sache. Wie bei jedem Sport sollte man mit Aufwärmübungen beginnen. Dazu stehen beispielsweise Stretch und Dehnungsübungen zur Verfügung. Nach 10 Minuten merke ich schließlich, dass ich mich schon lange nicht mehr bewegt haben muss, denn ich gerate schon ins Schwitzen.
Kinetic ist in viel verschiedene Fitness Disziplinen aufgeteilt, womit alle Bereiche bzw. Muskeln trainiert werden können. Ich gehe gleich zu etwas gemütlichen über und mache Yoga und Tai Chi Übungen, die wirklich entspannen. Dazu gibt es den passenden Hintergrund und Musik dazu. Durch die überzeugende Musik bin ich nun bereit für das wirkliche Kraftraining. Die Kardiozone muss ich möglichst flink die verschiedenen Objekte berühren. Hin und her hasten, denn diese erscheinen erstaunlich schnell. Gesagt getan widme ich mich anschließend der Kampfzone, wo ich Kickboxen oder Karate ausprobiere. Zerschlage die Objekte so schnell wie möglich. Außerdem versuche ich immer wieder meinen Highscore zu verbessern.
Genug des Ganzen, ich muss konzentrierter an die Sacher herangehen und entschließe mich für 12 Wochen hartes Training. Mein personelle Coaches (Anna und Matt) führen mich durch diese Wochen. Wobei man zu Beginn korrekte Angaben machen sollte. Schwindeln hilft dabei überhaupt nichts. Schön da ich nach den 12 Wochen für das Schifahren gerüstet bin! (ja ich werde mich motivieren und durchhalten)