Nachdem unser namenloser Protagonist das erste Abenteuer mit Bravour bestanden hat, ist ein verdienter Urlaub die logische Schlussfolgerung. Nichts liegt also näher, als auf eine subtropische Insel zu fliegen und dort das angenehme Klima zu genießen und sich zu erholen. Dort angekommen herrscht eine gespenstische Atmosphäre und Stille. Wie kann es anders sein das nächste Abenteuer wartet!
Zum Spiel ...
Beim Spiel Der goldene Paradiesvogel handelt es sich um ein klassisches Wimmelspiel. Die Gegenstände, die auf dem Bild gefunden werden müssen, werden in der Mitte des unteren Bildschirms angezeigt.
Entdeckt man den gewünschten Gegenstand, so reicht ein Klick mit dem Stylus auf diesen und schon wird er von der Liste gestrichen.
Manche Gegenstände sind winzig klein und gar nicht zu finden. In diesem Fall bietet sich die Lupe an. Mit dieser kann gezoomt werden. Hat man auch damit keinen Erfolg oder ist man gar ein wenig ungeduldig, dann empfiehlt es den Mayaschädel zu verwenden, der den nächsten Hinweis preisgibt. Um den Schädel ein weiteres Mal zu benutzen, bedarf es um ein wenig Geduld, denn er muss sich erst wieder aufladen.
Gegenstände, die man findet, muss man teilweise kombinieren. Nicht nur einmal, sondern auch öfters. Dann gibt es im Spiel noch ein paar Minispiele, die jedoch auch übersprungen werden können. Natürlich gibt es dafür einen Punkteabzug.
Der goldene Paradiesvogel ist einer der wenigen Wimmelspiele für den Nintendo DS. Wer es mag, kann durchaus einen Blick riskieren. Jedoch sind die zweifelsohne grafisch schön gestalteten Bilder zu klein und somit die Gegenstände schwer zu finden. Auch die sehr kurze Spielzeit ist leider ein weiterer negativer Punkt. Das Abenteuer selbst bietet keine Spannung bzw. keine interessante Story, dafür aber originelle Schauplätze.