Die beliebteste Reihe wird fortgesetzt. Schon seit über 10 Jahren kämpfen die NOD´s und GDI gegeneinander. Auch glaubt jeder das Keane der Anführer von NOD tot ist. Wenn sich da nicht einige irren. Command & Conquer 3: Tiberium Wars will an den hochgelobten Vorgänger anknüpfen. Ob das gelingt, sagen wir euch in diesem Test. Zum Spiel: Es geht wieder einmal um das Tiberium. Ein hochgiftiges Zeug, das die Landschaften vergiftet. Es gibt drei verschiedene Zonen: Rot, extrem vergiftet und kein Lebewesen hat auch nur die geringste Chance zu überleben. Gelb, ebenfalls gefährlich da sich das Tiberium ungehindert ausweitet. Grüne Zonen, wo die Menschheit noch Zuflucht findet und sich gegen den finalen Schlag der NODs versucht sich so gut wie möglich zu verteidigen! Doch man hat schon seit längeren Zeit nichts mehr von den NOD-Streitkräften gehört. Doch die Stille trügt, denn der ultimative Angriff hat bereits begonnen. Das Pentagon und das Weise Haus sind von den NOD Streitkräften überrannt worden. Somit ist die letzte Bastion gefallen und nun liegt es an euch Commander, die Gebäude wieder zurückzugewinnen! Viel Glück! Videosequenzen: Aktuelle News erhält der Spieler direkt von den Nachrichten, bzw. vom Vorgesetzten. Die Videos sind perfekt gemacht und man fühlt sich als Spiele mittendrin statt nur dabei. Einsatzzeile reichen von der USA, Afrika bis nach Europa. Doch bis dahin ist es ein steiniger Weg. Es geht los: Tiberium ist ein hochgiftiges Metall, jedoch wird es als Rohstoff verwendet werden. Mit Hilfe diesen kann man neue Truppen, Fahrzeuge, Abwehrsysteme und Werkstätten bauen. Letzteres benötigt eine Menge Strom und so müssen ständig Kraftwerke gebaut bzw. nachgerüstet werden. Die Truppenvielfalt wird im Laufe des Spieles ständig erweitert. Auch die beliebten Mammutpanzer dürfen nicht fehlen. Die Missionen sind abwechslungsreich gestaltet. Einmal muss eine Basis des Gegners erobert werden und ein anderes Mal muss zuerst die eigene Basis verteidigt werden. Beide Seiten besitzen verschiedene Superwaffen, die nach einer bestimmten Zeit eingesetzt werden können. Die Musik klingt wieder „Orchestermässig“ und runden das fantastische Feeling ab!