Rüsselbande ist ein lustiges Spiel für Kinder. Das Faszinierende an diesem Spiel ist, dass es kein einheitliches Spielfeld gibt sondern durch die acht beidseitig bedruckten Spielfeldkarten Millionen von Möglichkeiten entstehen, das Spielfeld selbst zu gestalten.
Wie funktioniert das?! Als Spielfeld dienen acht Karten mit jeweils einem schmalen „Trampelfad“. Die Karten werden nun beliebig aneinander gelegt, so das ein durchgehender Weg entsteht, auf dem die Schweine vom einen Ende zum anderen laufen müssen.
Jenes Schwein, das das andere Ende des Weges zuerst erreicht hat, hat gewonnen. Doch Vorsicht: Der Weg verlängert sich im Laufe des Spieles! Jeder Spieler darf einmal ein Stück vom Anfang des Weges wegnehmen und am Ende neu anlegen. So wird der Trampelpfad noch während des Spiels immer länger.
Soweit so gut. Doch der Pfad ist so schmal, das die Schweine nicht aneinander vorbei laufen können. Darum müssen Sie über die anderen Schweine überholen. Würfelt man genau so, das man auf einem Feld zu stehen kommt, auf dem bereits ein Schwein eines Mitspielers steht, so darf man auf ihm sitzen bleiben. Das hat den großen Vorteil, dass man ohne selbst ziehen zu müssen am Rücken des anderen Schweins „mitreitet“ und so schneller ans Ziel kommt. Es sind dabei beliebig viele Schweine übereinander stapelbar, was schon bald zu sehr hohen „Schweinstapeln“ führt.
Die Schweine sind aus Holz und sehr schön gearbeitet. Sie lassen sich hervorragend stapeln – so dass sogar das Stapeln Spaß macht.
Leider ist die Beschreibung zum Spiel zwar verhältnismäßig lang, doch fehlen dennoch Antworten auf sehr wichtige Fragen:
• Muß der Weg verlängert werden, oder kann ein Spieler auch darauf verzichten, wenn es für ihn günstiger ist, den Weg nicht zu verlängern?
• Wenn beim Zwei- oder Dreispieler Modus jeder Spieler zwei Schweine besitzt, darf er auch den Weg zwei mal (einmal pro Schwein) verlängern, oder nur einmal?
Vollkommen unklar ist auch die Würfelregel. Es hat den Anschein, als wäre sich der Autor nicht im Klaren, wie er den Spielablauf gestalten will: Würfelt man eine schwarze Eins, kann man nochmals würfeln. Das ist aber nur eine Zusatzregel, die nicht beachtet werden muß. Gleiches gilt für eine schwarze Drei, jedoch nur, wenn das eigene Schwein an letzter Stelle ist.
Wie funktioniert das?! Als Spielfeld dienen acht Karten mit jeweils einem schmalen „Trampelfad“. Die Karten werden nun beliebig aneinander gelegt, so das ein durchgehender Weg entsteht, auf dem die Schweine vom einen Ende zum anderen laufen müssen.
Jenes Schwein, das das andere Ende des Weges zuerst erreicht hat, hat gewonnen. Doch Vorsicht: Der Weg verlängert sich im Laufe des Spieles! Jeder Spieler darf einmal ein Stück vom Anfang des Weges wegnehmen und am Ende neu anlegen. So wird der Trampelpfad noch während des Spiels immer länger.
Soweit so gut. Doch der Pfad ist so schmal, das die Schweine nicht aneinander vorbei laufen können. Darum müssen Sie über die anderen Schweine überholen. Würfelt man genau so, das man auf einem Feld zu stehen kommt, auf dem bereits ein Schwein eines Mitspielers steht, so darf man auf ihm sitzen bleiben. Das hat den großen Vorteil, dass man ohne selbst ziehen zu müssen am Rücken des anderen Schweins „mitreitet“ und so schneller ans Ziel kommt. Es sind dabei beliebig viele Schweine übereinander stapelbar, was schon bald zu sehr hohen „Schweinstapeln“ führt.
Die Schweine sind aus Holz und sehr schön gearbeitet. Sie lassen sich hervorragend stapeln – so dass sogar das Stapeln Spaß macht.
Leider ist die Beschreibung zum Spiel zwar verhältnismäßig lang, doch fehlen dennoch Antworten auf sehr wichtige Fragen:
• Muß der Weg verlängert werden, oder kann ein Spieler auch darauf verzichten, wenn es für ihn günstiger ist, den Weg nicht zu verlängern?
• Wenn beim Zwei- oder Dreispieler Modus jeder Spieler zwei Schweine besitzt, darf er auch den Weg zwei mal (einmal pro Schwein) verlängern, oder nur einmal?
Vollkommen unklar ist auch die Würfelregel. Es hat den Anschein, als wäre sich der Autor nicht im Klaren, wie er den Spielablauf gestalten will: Würfelt man eine schwarze Eins, kann man nochmals würfeln. Das ist aber nur eine Zusatzregel, die nicht beachtet werden muß. Gleiches gilt für eine schwarze Drei, jedoch nur, wenn das eigene Schwein an letzter Stelle ist.
Spieletester
Fazit
Wenn man sich zuvor auf Spielregeln einigt ist es ein für Kinder sehr unterhaltsames Spiel, das zwar anspruchslos aber umso netter gearbeitet ist.
Plus
Minus
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Details
Details
Spieleranzahl:
2 bis 7
Alter: ab 4 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2001
Verlag:
Drei Magier Spiele
Autor:
Alex Randolph
Genre:
Würfeln
Zubehör:
8 Spielplanteile
Statistik
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