Play-Doh erfüllt Kinderträume, denn es handelt sich um Knetmasse, womit man die schönsten Sachen formen kann. Nun gibt es von Play-Doh schon allerhand an Gimmicks, wie Backformen, eine Eismaschine, Krümelmonster, Buchstaben und noch vieles, vieles mehr. Doch wie wäre es, ein Brettspiel zu entwickeln? Keine schlechte Idee, dachte sich Hasbro, setzte es in die Tat um und entwickelte Play-Doh, die Spielzeugfabrik.
Spielvorbereitung …
Die Klappförmchen werden zusammengesetzt. Die Drehscheibe wird zusammengefügt, die Schachteln gebastelt und das Räderwerk wird am Spielbrett montiert. Das funktioniert eher schlecht als recht, denn es kommt häufiger vor, dass sich die Räder wieder lösen. Ein Erwachsener sollte unbedingt das Spielfeld aufbauen. Leider sind die Stellen der Räder ein wenig unglücklich gewählt, sodass man sie beim Zusammenklappen des Spielbretts erneut abbauen muss. Die Matsch-Schachtel wird auf die entsprechende Stelle des Spielbrettes gesetzt und dann kann es schon losgehen!
Spielfiguren, wo sind sie …
Jeder Spieler darf sich mithilfe des Klappförmchens und der Knetmasse die Spielfiguren selber herstellen. Mindestens zwei Figuren- und während des Spiels kann man ja noch viele mehr produzieren. Sehr wichtig, denn irgendwie schauen die Figuren, sobald sie nicht das Ziel erreichen, ein wenig anders aus.
Zum Spiel….
Wird eine Zahl auf der Drehscheibe gedreht, so wird entsprechend der Zahl der Felder gezogen, wobei eine Abkürzung durch das Rohr erlaubt ist. Erscheint das Zahnrad, so darf es gedreht werden. In eine Richtung und solange man möchte. Dabei gilt es, seine Figur nach vorne zu bringen und die anderen nach hinten zu befördern. Wird der Matscher gewürfelt, so zermatscht der Spieler eine Figur des Mitspielers und wirft sie in die Abfallbox, die als Verwertungsstation bezeichnet wird. Deswegen ist es von großer Wichtigkeit, mehrere Figuren am Start zu haben, denn dadurch kann immer ein neuer Versuch gewagt werden.
Ziel des Spieles …
Um zu gewinnen, muss man das Ziel mit zwei eigenen Figuren erreichen. Diese werden in die Geschenkschachtel gelegt. Man ist den Fängen des Matschers entkommen und König der Spielzeugfabrik.
Spielvorbereitung …
Die Klappförmchen werden zusammengesetzt. Die Drehscheibe wird zusammengefügt, die Schachteln gebastelt und das Räderwerk wird am Spielbrett montiert. Das funktioniert eher schlecht als recht, denn es kommt häufiger vor, dass sich die Räder wieder lösen. Ein Erwachsener sollte unbedingt das Spielfeld aufbauen. Leider sind die Stellen der Räder ein wenig unglücklich gewählt, sodass man sie beim Zusammenklappen des Spielbretts erneut abbauen muss. Die Matsch-Schachtel wird auf die entsprechende Stelle des Spielbrettes gesetzt und dann kann es schon losgehen!
Spielfiguren, wo sind sie …
Jeder Spieler darf sich mithilfe des Klappförmchens und der Knetmasse die Spielfiguren selber herstellen. Mindestens zwei Figuren- und während des Spiels kann man ja noch viele mehr produzieren. Sehr wichtig, denn irgendwie schauen die Figuren, sobald sie nicht das Ziel erreichen, ein wenig anders aus.
Zum Spiel….
Wird eine Zahl auf der Drehscheibe gedreht, so wird entsprechend der Zahl der Felder gezogen, wobei eine Abkürzung durch das Rohr erlaubt ist. Erscheint das Zahnrad, so darf es gedreht werden. In eine Richtung und solange man möchte. Dabei gilt es, seine Figur nach vorne zu bringen und die anderen nach hinten zu befördern. Wird der Matscher gewürfelt, so zermatscht der Spieler eine Figur des Mitspielers und wirft sie in die Abfallbox, die als Verwertungsstation bezeichnet wird. Deswegen ist es von großer Wichtigkeit, mehrere Figuren am Start zu haben, denn dadurch kann immer ein neuer Versuch gewagt werden.
Ziel des Spieles …
Um zu gewinnen, muss man das Ziel mit zwei eigenen Figuren erreichen. Diese werden in die Geschenkschachtel gelegt. Man ist den Fängen des Matschers entkommen und König der Spielzeugfabrik.
Spieletester
Fazit
Play-Doh Spielzeugfabrik spielt sich sehr schnell und den Kindern bereitet es viel Spaß, die Figuren selbst herzustellen. Leider ist der Aufbau des Spieles sehr schwierig und nicht von Kindern zu schaffen. Die Zahnräder lassen sich nur äußerst schwer befestigen. Hat man diese Hürde genommen, so steht einem die Spielzeugfabrik in vollem Umfang zur Verfügung und Play-Doh Spielzeugfabrik kann beginnen. Vor allem das Zermatschen macht enorm viel Spaß.
Plus
Minus
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Details
Details
Auszeichnungen:
Spieleranzahl:
2 bis 4
Alter: ab 4 Jahren
Spieldauer:
20 Minuten
Preis:
20,00 Euro
Erscheinungsjahr:
2011
Verlag:
Hasbro
Genre:
Lernspiel
Zubehör:
Spielbrett, 4 Dosen Play-Doh Spielknete (rund 56g je Dose), 4 Zahnräder, Getriebeteile und Drehsockel, 1 Matschstempel, 4 Spielzeug-Klappförmchen /1x Mr. Potato Head, 1 x Chuck, der Kipplaster, 1 x Pinkie Pie von My Little Pony, Drehscheibe mit Unterlegsscheibe und Drehpfeil, Geschenkschachtel, Matschschachtel,
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