Im 7. Himmel

Jeder erhält 1 bis 2 Partnerkarten und eine Hand voll Sympathiekarten. Der Spieler am Zug spielt eine Sympathiekarte aus, mit der er Partnerfiguren ziehen oder Partnerkarten wechseln kann. Bei den Sympathiekarten kommt es immer auf deren Farbe an. Beim Ziehen darf jeder jede Figur bewegen. Beim Partnerwechsel spielt man ebenfalls eine Karte aus, allerdings zieht keine Figur weiter. Man erhält lediglich die entsprechend farbige Partnerkarte vom Gegner oder der Auslage. Dafür gibt man eine seiner Partnerkarten ab.

Manche Felder auf dem Weg zum Himmel bieten Sonderaktionen. So darf man mit der betreffenden Figur schneller vorwärts, kann oder muss sogar Partner wechseln, oder ein Stück rückwärts fahren. Das Spiel gewinnt, wessen Figur zuerst im 7. Himmel – also am Ende des Spielplanes – ankommt. Durch das Wechseln von Partnern kommt es schon mal vor, dass nicht genug Karten übrig bleiben um Figuren ins Ziel zu bringen; es gibt nämlich üblicherweise keinen Kartennachschub. Es gewinnt dann jene Figur die am weitesten vorne steht.

Spieletester

11.07.2005

Fazit

Das Spielprinzip ist witzig, die Illustrationen der Karten wirken jedoch bieder. Vor allem Partnerwechsel kurz vor dem Ziel bieten einiges Ärgerpotential. Insgesamt gefällt mir das Spiel ganz gut. Es ist schnell erklärt, die einfachen Mittel lassen trotzdem ein wenig Platz für Taktik.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: 30 Minuten
Erscheinungsjahr: 1989
Verlag: F.X. Schmid
Genre: Wettlauf
Zubehör:

6 Partnerfiguren, 6 Partnerkarten, 99 Sympathiekarten, 1 Spielplan, 1 Spielregel

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