„Pangea – einzigartiger Kontinent, der ganz auf dem Wasser schwimmt. Hier suchen die großen Magier nach den fünf Amuletten, die große Zauber bewirken können.“
Fünf Amulette ihr eigen zu nennen – das ist erklärtes Ziel der fleißigen Wichtelstämme bei „Magier von Pangea“. Um an diese wertvollen Amulette zu gelangen, ist jedoch viel schweißtreibende Arbeit zu verrichten und die kleinen Wichtel müssen oft lange Strecken zurücklegen, um an die begehrten Steine zu kommen!
Jeder Magier (= Spieler) setzt zu Beginn des Spieles seinen Turm in die Landschaft von Pangea. Hier kommen die ersten Wichtel ins Spiel und zum Turm müssen auch im weiteren Spielverlauf die verschiedenen Amulette gebracht werden.
Die Pangea-Magier können natürlich zaubern! Sie können einen Bann aussprechen und auch wieder aufheben, ganze Landschaften verschieben, neue Wichtel ins Spiel bringen oder neutrale Stämme beeinflussen! Die Kraft eines Magiers wächst mit der Anzahl der gesammelten Amulette.
Amulette bekommt ein Magier jedoch nur bei anderen Spielern – hierfür muss er auch Güter bezahlen, die wiederum seine eigenen Wichtel produzieren, wenn sie sich in der richtigen Landschaft aufhalten (der Graslandwichtel arbeitet z.B. nur in der Ebene; ein im Sumpf abgesetzter Graslandwicht legt seinen Spaten zur Seite und arbeitet nichts mehr).
Manchmal macht es auch Sinn, seine Wichtel auf Landschaften abzusetzen, auf denen sie nichts produzieren – wenn ein Wichtel z.B. ein Amulett besorgen muss oder wenn er andere, fremde Wichtel von der Arbeit abhalten möchte!