Ob Wale wirklich der menschlichen Sprache bemächtigt sind, wage ich zu bezweifeln, aber man weiß ja nie. Hier im Spiel Der Wortwal können die Wale nicht nur unsere Sprache, nein sie haben auch ein Wörtermeer und tauchen gerne nach Buchstaben, genauer gesagt nach Konsonanten, in die Tiefe. Diese bringen sie ihrem Freund, der Krake, an die Oberfläche und blasen diese in einer Fontäne hinaus. Die Spieler versuchen nun, mit den Buchstaben passende Wörter zu finden.
Spielablauf:
Es werden jeweils die blau umrandeten Karten und die rot umrandeten Karten gemischt und an die Spieler gleichmäßig verteilt. Die beiden Kartenstöße legt jeder Spieler als Stapel vor sich ab.
Die Spieler spielen reihum. Der Startspieler deckt mit je einer Hand gleichzeitig von beiden Kartenstapeln je eine Karte auf. Die restlichen Spieler versuchen nun, mit den beiden Buchstaben ein Wort zu finden. Der Spieler, der als erstes ein Wort nennt, gewinnt beide Konsonantenkarten.
Es dürfen beliebig viele Vokale vor, zwischen und nach den abgebildeten Konsonanten hinzugefügt werden. Es dürfen keine anderen Konsonanten dazugefügt werden.
Hat ein Spieler ein ungültiges Wort genannt, darf er erst nächste Runde wieder mitspielen.
Trägt ein Wortwal einen goldenen Ring um seine Flosse, müssen die Spieler schnell „Ahoi!“ sagen. Der schnellste Spieler erhält die ausliegenden Karten. Beim nächsten Mal müssen die Spieler „Ehoi!“ sagen, danach „Ihoi!“, dann „Ohoi!“ und „Uhoi!“. Danach beginnt die Ausrufung wieder von vorne.
Das Spiel endet, wenn alle Karten verteilt wurden. Der Spieler mit den meisten Karten gewinnt das Spiel.