Da Vinci

Das Spiel wirbt mit dem Namen von Leonardo Da Vinci. Was das Spiel mit ihm zu tun hat? Tja, das müsst ihr schon selbst herausfinden! Die Spielanleitung erklärt zwar ausführlich die Handhabung des Spiels, von der Hintergrundgeschichte gibt es aber nur einen allgemein gehaltenen Text, auf den ich in der Einleitung bereits eingegangen bin.

Wohin? Und wann?

Zu welchen Orten in welcher Zeit wir reisen können, wird durch ausliegende Karten geregelt. Liegt eine Karte nicht (mehr) aus, ist die entsprechende Zeitreise aktuell nicht möglich. Wir können aber fast immer, über mehrere Schritte, Orte nochmal besuchen, an denen wir schon mal waren. Und wenn ein Ort nicht mehr erreichbar ist, hat er für das Spiel keine Bewandtnis mehr.

Ortskarten versorgen uns mit neuen Informationen, verlangen manchmal aber auch Entscheidungen. Ungünstige Entscheidungen wirken sich negativ auf unser Gesamtergebnis aus (wir spielen alle gemeinsam). Andererseits können wir den Lauf der Zeit verändern, wodurch wir Blockaden in der Zukunft aus dem Weg räumen bzw. parallel Zeitlinien öffnen. Außerdem erhalten wir Aufträge und Gegenstände. Gegenstände kann ich auf Ortskarten anwenden, ein Decoder sagt mir dann, was passiert.
Sollten wir mal nicht weiterkommen, können wir uns natürlich Tipps holen, was aber zu einer Schmälerung des Gesamtergebnis führt. Da man ja wild in der Zeit herumspringen kann, und manche Dinge in verschiedenen Reihenfolgen, "weiß" das Spiel nicht, an welcher Stelle wir hängen. Man muss für jede Orts- und Gegenstandskarte gesondert Tipps holen, was uns Zeitkugeln, die quasi die Siegpunkte darstellen, kostet.

Spielende

Haben wir Professor Knix endlich dingfest gemacht, wird unser Abschneiden bewertet. Je mehr Zeitkugeln übrig geblieben sind, desto mehr Ruhm haben wir verdient.