Wer hat die beste Spürnase und kennt die Meerestiere?
Bei welchem Fisch können sich die Männchen später in Weibchen verwandeln? Keine Ahnung? Tipp Nr. 3 hilft da schon weiter: „Viele kennen ihn als Filmhelden”. Na, klar, das ist der Clownfisch!
Das ist dann auch schon das Grundprinzip des neuen GEOlino-Spieles Na, wer schwimmt denn hier?, dem Quizspiel mit Tiefgang. Das Spielprinzip hat den schönen Mehrwert, dass man hier ganz nebenbei auch noch jede Menge über die 32 Meeresbewohner lernt.
So wird gespielt:
Alle Bildkarten werden in die Mitte des Tisches gelegt. Die dazugehörigen Tierkarten werden gemischt und dann zwölf davon als verdeckter Stapel bereit gelegt. Jeder Spieler bekommt zwölf Chips und es kann losgehen. In jeder Runde ist einer Quizmaster und darf die oberste Tierkarte auf die Hand nehmen. Alle anderen Spieler sind Kandidaten, die versuchen werden, das entsprechende Tier des Quizmasters zu erraten.
Der erste Kandidat nennt eine Zahl zwischen 1 und 7, woraufhin der Quizmaster die entsprechende Information von der Tierkarte in seiner Hand vorliest. Der Kandidat kann jetzt einen Tipp abgeben, in dem er auf die hoffentlich passende Bildkarte der Auslage tippt, oder er verlangt eine weitere Information. Letzteres kostet ihn allerdings einen seiner Chips, den er in die umgedrehte Schachteloberseite legt. Auf diese Weise kann er maximal sieben Informationen bekommen. Spätestens dann muss er sich für eine Bildkarte entscheiden. Liegt er richtig, bekommt er die Tierkarte des Quizmasters und legt diese vor sich ab.
Liegt er jedoch falsch, ist der nächste Kandidat an der Reihe. Waren alle Kandidaten dieser Runde am Zug und keiner konnte das Meerestier ausfindig machen, bekommt der Quizmaster die Tierkarte und legt sie vor sich ab. Dann ist reihum der nächste Spieler der Quizmaster und eine neue Runde wird gespielt.
Das Quizspiel endet, sobald keine Tierkarte mehr auf dem Nachziehstapel liegt. Dann zählt jeder seine Tierkarten und wer die meisten hat, gewinnt.