Die Expedition nach den fünf untergegangenen Städten - den Lost Cities - beginnt im Zentrum auf einem Hochplateau. Von da aus schicken sich die Abenteurer an, ins Unbekannte zu ziehen, um Ruhm und Reichtum zu erneten.
Lost Cities- Das Brettspiel war mit fast identischem Regelwerk bereits 2008 als
Keltis auf den Spielertischen gelandet und vor zehn Jahren immerhin zum Spiel des Jahres gekürt worden. Statt einer keltischen Umgebung mit Runenwegen wandern nun Expeditionsteilnehmer und Abenteurer auf Steinwegplatten, um die fünf verwunschenen Städten zu entdecken.
Dies geschieht mit abzulegenden Handkarten, die durch ihre Farbgebung den entsprechenden Pfad vorgeben und mindestens den gleichen oder höheren Wert als eine bereits ausliegende Karte haben müssen. Unterwegs können die Teilnehmer Bonuspunkte, Artefakte und Zusatzschritte bekommen. Je weiter eine Spielerfigur auf seinem Pfad kommt, desto mehr Goldmünzen bekommt er. Wer es nicht schafft, auf seinem Weg die ersten drei Steinplatten zu überwinden, der kassiert Minuspunkte, die er mit Goldmünzen bezahlen muss.
Nach drei identisch ablaufenden Runden endet Lost Cities. Wer jetzt die meisten Goldmünzen sammeln konnte, wobei vorher die Artefakte noch in Gold umgetauscht werden, der gewinnt das Rennen.