Mein Gehirn ist am Rückenmark angewachsen.
Es geht mit mir wohin ich auch gehe.
Ich habe ein "Brain to go".
Wir starten mit leerer Kartenhand und ziehen eine Karte vom offenen Stapel.
Wir sehen was wir bekommen.
Dachs, Fuchs, Hase, Maus oder eines der anderen Tiere.
Wir sehen es allerdings nicht lange.
Unsere Kartenhand sehen dann nur mehr die Gegenspieler. Man selbst ist auf die Merkfähigkeit des unförmigen Gebildes, das den Hohlraum zwischen den Ohren ausfüllt, angewiesen.
Karte ziehen oder Paar bilden
Immer, wenn man dran ist, darf man die oberste Karte ziehen und am Ende der Kartenhand einreihen oder eine Karte aus der Hand ziehen und versuchen, ein Paar mit der offenen am Stapel zu bilden.
Richtig, dann hat man zwei Siegpunkte.
Falsch, dann haben die Mitspieler die Möglichkeit, auch mit meiner Karte ein Paar zu bilden.
Um den Glücksfaktor hier etwas einzudämmen wird vorgeschlagen, das Tier, das man "paaren" möchte, beim Namen zu nennen.
Hase, Gans, Hirsch?
Man sollte nicht glauben wie schnell man den Änderungen der Kartenreihenfolge nicht mehr folgen kann. Hier ein Fuchs gespielt, dann einen Dachs gezogen und genau, mit dem offen liegenden Hirsch und der zweiten Karte von links in meiner Hand, dem Hirsch, bilde ich ein Paar und hole zwei Siegpunkte.
Upps.
Eine Maus.
Aber da war doch mal ein Hirsch.
Irrtum.
Ich bin ein Hirsch.