Die Spielvorbereitungen sind schnell abgeschlossen. Jeder Mitspieler bekommt vier Holzwürfel, die Dammkarten (diese zeigen einen bestimmten Wert an Siegpunkten) werden sortiert und ausgelegt. Die Flusskarten werden als offener Nachziehstapel bereitgelegt. Daneben kommen die ersten vier Karten vom Stapel. Gemeinsam bilden sie Quelle und Fluss.

Wer an der Reihe ist, hat die Wahl zwischen zwei Aktionen.

Eine Flusskarte nehmen: Dabei ist die am weitesten von der Quelle entfernte kostenlos. Möchte man eine von weiter vorne oder sogar vom Stapel, muss für jede, die übersprungen wird, ein Holzwürfel darauf gelegt werden. 

Einen Damm bauen: Die Baumkarten, die aus dem Fluss gefischt werden und später in Dämmen verbaut werden, besitzen einen Wert zwischen Eins und Drei. Je Damm darf jede Baumart nur einmal vorkommen. Die Werte werden zusammengezählt und eine passende Dammkarte wird genommen.

Dann gibt es da noch die Müllkarten. Manchmal ist es nicht vermeidbar und man bekommt so eine. In diesem Fall hat man am besten vorgesorgt und sich zuvor schon eine Müllabfuhrkarte aus dem Fluss gefischt. Mit dieser kann nämlich der Müll gleich entsorgt werden. Wird Müll in einem Damm eingebaut, bringt dieser Minuspunkte.

Gewertet wird, wenn der Fluss nicht mehr aufgefüllt werden kann oder die letzte Dammkarte genommen wird. Siegpunkte gibt es für die Dammkarten und für Holzwürfel. Müllkarten bringen Minuspunkte.