Jeder Spieler erhält eine geheime Kategoriekarte, sechs Konsonanten und drei Vokale. Nun gilt es aus ein oder mehreren Buchstaben ein Wort (oder auch mehrere) zu bilden, das es in dieser Form nicht gibt, aber das trotzdem so klingt, als würde es ein Ding aus der zugeteilten Kategorie sein. Nachdem alle Spieler ihrer Kreativität freien Lauf gelassen haben, werden zusätzliche Karten vom Stapel der Kategoriekarten gezogen und mit den eingesammelten Karten gemischt. In zufälliger Reihenfolge werden die Karten an die Zahlenkarten gelegt. Die Zahlen benötigen wir für die folgende Tippphase.
1, 2 oder 3, letzte Chance – vorbei!
Zuerst überprüft man, auf welchem Platz die eigene Kategoriekarte gelandet ist. Die entsprechende Tippkarte legt man verdeckt vor sich. Jedem anderen Spieler muss man die Tippkarte mit jener Zahl geben, hinter der man seine Kategorie vermutet.
Reihum wird ausgewertet. Die Spieler dürfen ihr Wort vorlesen, decken zuerst die Tippkarten der Mitspieler aus und anschließend die Tippkarte mit der korrekten Kategorie. Begleitet wird dies von mehr oder weniger langen Ausführungen und Diskussionen wer, was, warum so getippt oder erfunden hat. Punkte gibt es für jede richtig getippte Kategorien bei Mitspielern und für jeden richtigen Tipp am eigenen Wort. Wer nach sechs Runden die meisten Punkte hat, darf sich als Sieger feiern lassen. Für jede Runde bekommt man natürlich eine neue Kategorie und neue Buchstaben zugelost.
Fazit
Redaktionelle Wertung:
Spieleranzahl: 3 bis 7
Alter: ab 16 Jahren
Spieldauer: 30 bis 45 Minuten
Preis: 20 Euro
Erscheinungsjahr: 2016
Verlag: Fishtank, Ravensburger
Autor: Dirk Baumann, Matthias Schmitt, Thomas Odenhoven
Zubehör:
98 Tippkarten
164 Kategoriekarten
8 Zahlenkarten
48 Punktechips
64 Buchstabenplättchen
7 Spielertableaus
1 Spielanleitung