Mit 1, 2, 3 Rrraaaa ist ein weiteres Spiel in der „Die wilden Fußball Kerle“-Reihe erschienen.
Natürlich geht es um die wilden Kerle und um Fußball. Dieses Mal treffen sich die Fußballkicker der beiden Banden im Teufelstopf, um das endgültige Endspiel zu spielen. Wer da gewinnt, hat das Sagen am Bolzplatz.
Spielablauf:
1, 2, 3 Rrraaaa ist ein Reaktionsspiel, bei dem man auch gut kombinieren muss.
Alle Spieler erhalten vom gemischten Kartenstapel gleich viele Karten, die zu einem eigenen verdeckten Stapel vor sich abgelegt werden.
Die beiden Spielfiguren werden in die Tischmitte gestellt und jeder Spieler erhält einen roten Fünf-Punkte-Chip.
Die erste Halbzeit beginnt.
Alle Spieler decken gleichzeitig ihre oberste Karte von ihrem Stapel auf.
Nun wird verglichen, welche Situation am Fußballfeld herrscht.
Je nachdem, welche Kombination herrscht, kann ein rotes und/oder ein schwarzes Tor geschossen werden. Dementsprechend schnell müssen die Spieler eine rote oder schwarze Figur nehmen oder gar keine, wenn kein Tor geschossen wurde.
Die Regel lautet immer, dass die roten Spieler auf ein schwarzes Tor schießen und umgekehrt.
Die Werte des Stürmers und Torwartes werden verglichen.
(Es schießt immer der Stürmer mit dem höchsten Wert ins gegnerische Tor.)
Hat der Torwart die höhere Zahl oder Stürmer und Torwart den gleichen Wert, dann hat er den Ball abgefangen. Es wurde kein Tor geschossen.
Ist der Stürmer-Wert höher oder es liegt gar keine Torwart-Karte aus, dann hat der Stürmer ein Tor geschossen.
Wird die richtige Figur genommen (es darf maximal eine Spielfigur pro Spieler und Runde genommen werden), dann erhält dieser Spieler 1 Chip.
Wurde eine falsche Figur genommen, dann muss dieser Spieler 2 Chips zahlen.
Nach den zwei Kartenstapel-Durchläufen, die die Halbzeiten definieren, kommt es in die Verlängerung. Hier wird eine Spielende-Karte hineingemischt. Sobald die aufgedeckt wird, ist das Spiel sofort vorbei.
Der Spieler mit den meisten Punkten hat gewonnen.
Für die Profivariante gibt es 4 Schiedsrichterkarten, die Tore als ungültig erklären.