Seit mehr als zwei Generationen wird
DKT - Das kaufmännische Talent in Österreich gespielt. Das Spiel, das 1936 noch
Spekulation hieß ist wohl in nahezu jedem österreichischen Haushalt vertreten. Wie bei
Monopoly geht es darum Grundstücke zu kaufen, Häuser zu bauen und Mieteinnahmen zu erwirtschaften.
Nachdem
Perner im März 2004 Konkurs anmelden musste, hat
freyspiel die Exklusivlizenz auf die Nutzung von DKT für individuelle Firmen oder Themen-Spiele erworben.
Das Wirtschafts DKT Österreich basiert im Großen und Ganzen auf den bekannten Spielregeln. Ein Blick auf den Spielplan offenbart jedoch sofort, dass es hier nicht darum geht Grundstücke zu kaufen, sondern Firmen zu gründen. Die Felder des Rundkurses zeigen nämlich die Logos österreichischer Firmen (bzw. Firmen mit österreichischer Niederlassung). Anstatt Häuser zu erwerben investiert man in die Unternehmen und die Gründung einer Aktiengesellschaft entspricht einem Hotel.
Neu ist auch, dass es neben Bank und Chance (Besitzkarten und Uniqua Karten) CSR Austria Karten gibt. Sonderaktionen wie die Erlaubnis zwei Investitionen auf einmal zu tätigen (als zwei Häuser auf einmal zu bauen) sind im CSR Stapel „versteckt“.
Natürlich wurden auch die Geldscheine mittlerweile auf hübsche kleine Euro-Noten angepasst. Die Beträge wurden aber bewusst niedrig gehalten, damit auch jüngere Kinder mitspielen können.