Androiden, also dem Menschen zum Verwechseln ähnelnde Maschinen, sind eine Zukunftsvision. Aber eine, die langsam in erreichbare Nähe rückt. Wie wird das sein? Werden wir gefügige Roboter-Sklaven um uns haben? Oder wird hinter Schaltkreisen und Programmen so etwas wie ein Bewusstsein keimen? Und falls ja – was kommt dann auf uns alle zu?
Professor Layton ist verschwunden! Wer kümmert sich denn jetzt darum, die Verbrechen Londons aufzuklären?! Gott sei Dank ist seine Tochter mindestens genauso begabt im Rätsel lösen und enträtselt mit ihrer neu gegründeten, dem Genie ihres Vaters gewidmeten Detektei Layton die Mysterien, die die Verschwörung der Millionäre umgibt. Auf geht's!
Die Geistersehenden sind weg und die Finsternis hat Einzug gehalten ins Insel-Königreich Gemea. Die Bewohner dieses einst idyllischen Ortes leiden. Aber eine Möglichkeit gibt es vielleicht. Wenn man nur den alten Wolkenfänger reparieren könnte...
Italien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine Nervenheilanstalt nahe der italienischen Kleinstadt Volterra. Eine junge Frau wird eingeliefert, sie hat scheinbar Wahnvorstellungen und verhält sich auffällig. Die Türen schließen sich hinter ihr – und der Alptraum beginnt.
Es liegt nahe RiME mit Blockbustern wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild oder The Last Guardian zu vergleichen. Doch obwohl es Parallelen bezüglich der comic-haften Grafik dieser Spiele gibt, ist der Titel vom Entwicklerstudio Tequila Works ein eigenes Meisterwerk. So viel sei schon mal vorweggenommen.
Die Zeichentrickserie rund um das Turbo-Duo Rick und seinen Enkel Morty hat in letzter Zeit viele begeistert. Vor kurzem gelangte überraschenderweise die erste Folge der dritten Staffel ins Netz. Nun ist das Zurück in die Zukunft-Pendant auch als Virtual Reality-Spiel erschienen.
Zehn Jahre ist es her, dass Fumito Ueda mit Shadow of the Colossus ein Ausrufezeichen gesetzt hat. Vier Jahre davor setzte der Altmeister das ebenfalls weit beachtete Spiel Ico in die Welt. In seinem neuesten Werk, The Last Guardian, versucht er, die beiden Vorgänger zu verbinden. Wie? Lest selbst!
Heute nehme wir mal unseren kleinen T-Rex an die Leine und gehen im Jurassic Park spazieren. Begleitet von einem fliegenden Roboter erforschen wir die imposante fremde Welt des Planeten Tyson III.
18,446,744,073,709,551,616 – so viele einzigartige Planeten gibt es in No Man's Sky.
2,526,951,242,973,911 – das ist die Anzahl der Jahre, die ein einziger Mensch investieren müsste, um jeden Planeten zu erkunden.
Schwer greifbar? Der Einfachheit halber dann so: Wenn jeder einzelne Mensch auf der Welt pro Minute 500 Planeten erkunden würde, wäre die Menschheit in 10 Jahren damit fertig – ohne Schlaf, Nahrungszunahme oder sonst irgendeine andere Beschäftigung.
Des Teufels Tochter steckt im Detail: Der neueste Teil der Sherlock Holmes-Reihe von Frogware ist zwar ein ganz passables Spiel geworden – aber leider ein enttäuschendes Sherlock Holmes-Adventure...
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