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Fazit
Worf | 04.02.2001
Beim Spiel "Rasende Roboter" müssen die Spieler eine Roboter-Figur auf dem schnellsten Weg zu einem Ziel befördern. Das funktioniert selten auf geradem Weg, weil sich am Feld verstreut diverse Hindernisse befinden, die es zu umfahren gilt. Auf diese Weise muß der Roboter oft große Umwege in Kauf nehmen, um ans Ziel zu kommen. Und der Spieler nimmt in Kauf, seine Gehirnwindungen fast umauflöslich zu verknoten, beim Versuch, im kurzer Zeit den kürzesten Weg zu finden.
Ein tolles Spiel, das aufgrund des variablen Spielfeldes immer neue Spielmöglichkeiten bietet und durchaus auch von mehreren Spielern zugleich gespielt werden kann. Sehr unterhaltsam. Wird sicher nicht fad!
Christoph Puhl | 18.01.2001
Gehirnakrobaten vor!
Man studiert sich lange Zeit den Kopf rauchig um den kürzesten Weg von A
nach B zu finden, freut sich ihn gefunden zu haben und kurz darauf hat ein
Mitspieler noch einen kürzeren Weg und die Zeit rinnt davon ...
Über (fast) hundert Ecken müssen die Roboter laufen um an ihr Ziel zu
kommen.
Für Pensionisten und Studenten optimal: Bei diesem Spiel rostet das Hirnderl
sicher nicht ein.
Redaktionelle Wertung:
Spieleranzahl: ab 2
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: 30 Minuten
Preis: 30 Euro
Erscheinungsjahr: 1999
Verlag: Hans im Glück
Autor: Alex Randolph
Grafiker: Franz Vohwinkel
Genre: Denken
Zubehör:
4 beiseitig verwendbare Spielflächen, 1 Platte aus Plexiglas, 4 Roboter aus Plexiglas in 4 Farben, quadratische Plättchen in den Farben der Roboter, 17 Chips, 1 Sanduhr (ca. 1 Minute), 1 Spielregel
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