Manche Dinge sterben einfach nicht aus... Dazu zählen Punk, Tschisie-Eis, Elvis, und auch so genannte „infinity engine"-Spiele wie Baldurs Gate – Pillars of Eternity schlägt ganz bewusst in die Bresche der klassischen PC RPGs. Aus der Vogelperspektive steuern wir unsere Heldentruppe durch ein vom Bösen verseuchtes Land.
Bevor die feucht fröhliche Monsterschlachtung losgeht, dürfen wir aber freilich noch unseren Helden gestalten. Zusätzlich zu den hinlänglich bekannten äußeren Merkmalen, Klassen und Rassen (ja, auch hier haben sich ein paar neue Völker eingeschlichen), können wir für unseren Haupthelden auch eine Kultur und einen Background, also z.B. arm oder reich, auswählen.
Mit besagtem Helden und seinen Anhängern, auf deren Gestaltung wir übrigens gehörig Auswirkung haben, kloppen wir uns also durch eine schöne, große und detailreiche Fantasywelt. Die Story soll sich unseren Entscheidungen anpassen und so für noch mehr Identifikation mit der Rolle sorgen. Einen Multiplayermodus wird es nicht geben.
So oder so, Pillars of Eternity verspricht old school fantasy in neuem Gewand, ohne dabei fad zu wirken. Wir sind jedenfalls gespannt und behalten sicher eine Auge darauf!