Woher stammen eigentlich die vielen Computergames? Einige Hersteller teilen seit Jahren den Markt unter sich auf, was nicht bedeutet, dass nicht auch Newcomer eine Fanbasis mit ihren innovativen Spielen fesseln können. Wir stellen dir die bekannten Spielentwickler für Computergames und ihre wichtigen Spiele vor. Sie sind dafür verantwortlich, dass der Nachschub an Games niemals ausgeht und sich die Spielefans auf der ganzen Welt immer wieder über neue Kassenschlager freuen können.
Wer hätte das gedacht? Der japanische Spieleentwickler wurde bereits 1889 gegründet und ist damit schon ganze 120 Jahre alt! Sicherlich gehört Nintendo damit zu den ältesten Spielentwicklern, die es gibt - auch wenn der Markt um Computerspiele natürlich in den Anfangstagen noch nicht aktuell war für den heutigen Marktführer. In seiner Anfangszeit vertrieb Nintendo die Spielkarten für ein traditionelles japanisches Kartenspiel. Andere Spiele stellte man erst ab 1969 her. Heutzutage hat das Unternehmen einen jährlichen Umsatz von über acht Milliarden Euro. Seit 1970 produziert Nintendo Videospiele. Seit 1983 ist Nintendo ein börsennotiertes Unternehmen. Mario und Zelda kennt heutzutage wohl fast jeder - immer noch spielen diese Protagonisten Hauptrollen in den Spielen von Nintendo.
Einer der bekanntesten Spieleentwickler weltweit ist Electronic Arts. Der Entwickler hat teilweise einen Jahresumsatz von drei Milliarden Euro. Bekannte Spiele wie Sims oder FIFA stammen aus der Ideenschmiede von Electronic Arts. Seit 1982 gibt es Electronic Arts bereits. Der Legende nach hatte sein Gründer bereits einige Jahre zuvor geplant, in diesem Jahr sein Unternehmen zu gründen, da er der Ansicht war, dass sich bis zu diesem Zeitpunkt ein ausreichend großer Markt und Computer mit genug Kapazität finden würden. Zwischendurch arbeitete er bei Apple, verließ dann das Unternehmen, um sein eigenes zu gründen.
Natürlich darf auch Microsoft in der Liste der bekannten Spieleentwickler nicht fehlen. Das Unternehmen vertrieb Klassiker wie „Age of Empires” oder den „Flight Simulator”. Konsolenspiele produziert Microsoft für die X-Box - ebenfalls ein gewaltiger Absatzmarkt für den Konzern. Unter dem Label „Microsoft Studies” ist der Konzern einer der Marktführer in der Branche und versorgt die Gamer dieser Welt mit immer neuen Spielen.
Spieleentwickler sind nur in den USA und Japan aktiv? Weit gefehlt. Während sich hierzulande die Hauptstadt zum Mittelpunkt der Gamerszene entwickelt hat, sind auch in anderen Ländern genügend Spielehersteller fernab der klassischen Gamer-Metropolen aktiv. Seinen Ursprung hat beispielsweise Ubisoft in Frankreich, wenn das Unternehmen inzwischen auch in mehr als 20 Ländern Niederlassungen unterhält und heute zu den wichtigsten Konzernen der Branche gehört. In ganzen 17 Ländern hat das Unternehmen auch eigene Entwicklerbüros, in denen umtriebig an neuen Spielen gearbeitet wird.
Auch die Spiele der Casinos werden von namhaften Spieleentwicklern produziert. Zugang zu diesen Spielen erhält man durch die Anmeldung bei einem Wettanbieter mit Casino-Zugang. Spiele wie Black Jack, Roulette oder Spielmaschinen gibt es in unzähligen Variationen. Passende Bonusangebote finden Neukunden auf https://wettbonus-ohne-einzahlung.net/.
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