König der Maulwürfel

Am Anfang der meisten Spiele steht eine Geschichte, die in das Spiel einführen soll. So ist es auch bei König der Maulwürfel, wobei sie bei diesem Spiel besonders skurril, aber durchaus witzig ausgefallen ist. Von bunten, überfressenen Maulwürfel auf einem fremden Planeten ist die rede, die so überfressen sind, dass sie eine ganz eigene Art entwickelt haben um sich vorwärts zu bewegen …

Das Spiel selbst ist recht schnell erklärt! Es geht darum mit seinem Maulwürfel einen vorher festgelegten Parcours zurückzulegen. Jeder Spieler bekommt dazu einen Maulwürfel. Dieser besteht aus einer schiefe Ebene die von einem Kartonplättchen (Hut) verschlossen wird. Dahinter wird ein Würfel gelegt. Nun zielt man in die Richtung in die man sich bewegen möchte und öffnet den Mund des Maulwürfels, indem man an dem Hut zieht. Der Würfel rollt los… Zeigt der Würfel nun eine passende Zahl (für jeden Maulwürfel gelten andere Zahlen), so darf man mit seiner Figur nachziehen.

Das wirklich witzige an dem Spiel ist, dass jeder Maulwürfel andere Eigenschaften besitzt. So unterscheidet sich die Neigung der Rampe, der Hut auf dem die Zahlen stehen und vor allem die Würfel (4-, 6-, 10- und 12-seitig). In der Profivariante kann man sich seinen Maulwürfel selber zusammenstellen und taktieren ob man eher einen „schnellen“ Würfel nimmt, oder doch lieber zuerst eine steile Rampe! Fast wie in der Formel1 …

Es gibt außerdem noch einen Blocker (eine Art Bande die man verwenden kann um den Würfel um die Ecke zu lenken) und Aktionskarten.