Käferspiel

Dass man sich vor Käfern nicht fürchten muss, vermittelt uns das Käferspiel. Das einzige wovor man Angst haben könnte ist, dass man bei der Drehscheibe kein Glück hat.

Jeder Spieler startet mit einem leeren Blatt, auf dem nach und nach ein Käfer wächst. Beginnen muss man mit einem der beiden Rumpfteile, an den dann Beine, Fühler und Augen gesteckt werden können. Welches Teil man anbauen darf, ermittelt man durch die Drehscheibe. Wer von der zufällig ermittelten Sorte bereits alle Teile verbaut hat, muss seinen Zug ohne Fortschritt beenden.
Es gewinnt, wer seinen Käfer am schnellsten komplettieren kann.

Spieletester

22.11.2011

Fazit

Der Mensch denkt, das Spiel lenkt; so die Devise beim Käferspiel. Die Spieler haben keinerlei Einfluss auf den Ausgang des Spiels, da dieser alleinig vom Zufall der Drehscheibe abhängt. Kleine Kinder stört das nicht, sie freuen sich an ihrem bunten Käfer. Bald wächst man aber aus der Zielgruppe des Spiels hinaus, die ganz richtig mit der Altersspanne "4-8 Jahre" angesetzt ist. Prinzipiell können die Kinder auch ohne Beisein eines Erwachsenen eine Partie in Angriff nehmen. Allerdings besteht stets die Gefahr, dass einer der kleinen Kunststoffteile verloren geht.
Redaktionelle Wertung:

Plus

Minus

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Details

Auszeichnungen:
Spieleranzahl: 2 bis 4
Alter: ab 4 Jahren
Spieldauer: 15 Minuten
Preis: 15,00 Euro
Erscheinungsjahr: 1981
Verlag: MB
Genre: Würfeln
Zubehör:

4 Spiel-Blätter, 48 Käferteile, 1 Drehscheibe, Anleitung im Schachteldeckel

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